Nachwuchsarchitekt:innentag: Raus aus den Silos!
Rund 300 Teilnehmende aus Studium, Lehre, Beruf und Architektenkammern traten in den Dialog. Fortsetzung folgt.
Rund 300 Teilnehmende aus Studium, Lehre, Beruf und Architektenkammern traten in den Dialog. Fortsetzung folgt.
Neu sind etwa Angaben zum Verfahren bei Kündigungen. Befristet oder in Teilzeit angestellte bekommen mehr Rechte.
Das Berufsbild der Architekt:innen befindet sich im Wandel. Aber was bedeutet das eigentlich?
Architektur sollte sozial funktionieren und darf ästhetisch auch überzeugen. Ärgerlich wird es, wenn es nur um den Effekt geht.
Es ist höchste Zeit, das Klischee vom langweiligen Bauamt zu hinterfragen und einmal hinter die Kulissen zu schauen.
Arbeiten in der Verwaltung: Ist das nicht dröge und unkreativ? „Mitnichten!“, sagen unsere vier Protagonisten.
Rund 300 Teilnehmende aus Studium, Lehre, Beruf und Architektenkammern traten in den Dialog. Fortsetzung folgt.
Ein Ministerium wird zu eng und ein öffentlicher Bauherr möchte seine Vorbildfunktion wahrnehmen.
Mit dem Arbeitsklima und den Tätigkeiten sind viele zufrieden. Aber beim Gehalt ist noch Luft nach oben.
Geschlechtertrennung auf dem WC ist bislang in Richtlinien zementiert. Die Unisex-Toilette könnte aber bald kommen.
Alarm, weil neben dem Eigenheim ein weiteres Neubaugebiet geplant ist. Ein Punkt stößt mir dabei negativ auf.
In den nächsten Jahren gehen viele Büroinhaber in Rente. Doch die Nachfolge ist erschreckend selten geregelt.
Mit den gesellschaftlichen Megatrends werden sich auch der Beruf und die Architektenkammern verändern.
Normen begrenzen den Spielraum für kreative Lösungen. Ein neuer Gebäudetyp könnte zum Experimentieren einladen.
Bauen wird komplizierter, langsamer, teurer und gleichförmiger. Standards gehören auf den Prüfstand.
Innenarchitektinnen und Spezialisten verraten, welche Fehler man vermeiden sollte und welche Trends anstehen.
Was in ein gutes Portfolio hinein gehört, wie ihr Fehler vermeidet und Zeit spart. Und welchen Geheimtipp Johanna hat.
Am 28. Oktober findet er zum ersten Mal statt. Wozu es diesen Tag braucht und was diskutiert werden soll.
BAK und nexture+ laden erstmals zur Diskussion über Berufsstart und Kammermitgliedschaft ein.
Ein Jahr nach der Flut ist noch immer viel zu sanieren. Eine Architektin hilft zusammen mit einer mobilen Jugendbauhütte.
Karriere, Nachhaltigkeit, Work-Life-Balance? Wir haben bei acht jungen Planenden nachgefragt.
Ein Berliner Bauunternehmen testet bei 140 Wohnungen den Mängelcheck mit Helmkamera und KI.
Welche Anpassungen für eine zeitgemäße HOAI sinnvoll wären und wann es so weit sein könnte.
Selbstausbeutung im Studium? Stattdessen sollte für die Risiken von Stress sensibilisiert werden.
Alle reden von Flexibilität am Arbeitsplatz. Aber nicht alle wollen sie auch. Ich schon!
Wie erkläre ich meinen Entwurf? Warum fehlen Architekt:innen oft die passenden, verständlichen Worte?
Petra Münzel hatte als Kind kein allzu schönes Zuhause. Deshalb ist sie Architektin geworden.
Wir könnten von Interdisziplinarität profitieren, statt in Konkurrenz zu stehen.
Nach wie vor sind Frauen als Büroinhaberinnen unterrepräsentiert. Wie lässt sich das ändern?
Das BKI befragt Sie zu Preissteigerungen in verschiedenen Leistungsbereichen. Es gibt auch was zu gewinnen!