Regeln für die Arbeitszeiterfassung und für die Arbeitszeit
Arbeitgeber sind zur Arbeitszeiterfassung verpflichtet. Das soll auch die erlaubten Arbeitszeiten bewusst machen.
Arbeitgeber sind zur Arbeitszeiterfassung verpflichtet. Das soll auch die erlaubten Arbeitszeiten bewusst machen.
Was passiert mit nicht genommenem Urlaub? Entscheidend ist das Verhalten des Arbeitgebers.
Die neue DAB-Kolumnistin Luisa Richter über ihren Weg zur Landschaftsarchitektur und warum wir mehr darüber wissen sollten.
Die Aufgabe guter Architektur ist auch immer, eine gute Kommunikation zu ermöglichen.
Beteiligungsverfahren fehlt es oft an Beteiligung. Das junge Büro Endboss geht einen neuen Weg, sogar undercover.
Wie sieht ein Büro aus, in dem alle zufrieden und effektiv arbeiten? Ein Architekturbüro hat sich auf diese Frage spezialisiert.
Seriös, thematisch und regional passend: In unserer Übersicht finden Sie den passenden für Ihr Projekt.
2021 gab das Festival "Women in Architecture" Frauen unseres Berufsstands eine Bühne. Nun ist das Buch dazu erschienen.
Die Herausforderungen sind groß und unsere Arbeitsweise muss sich anpassen. Doch ist die Digitalisierung Fluch oder Segen?
Kinder sollen irgendwann zu mündigen Bürger:innen werden. Architektonische Bildung spielt eine wichtige Rolle.
Wer trägt die Verantwortung dafür, dass gut gebaut wird? Eine Frage an alle, die im Bereich Architektur studieren und arbeiten.
Eine Flut an Normen macht das Bauen kompliziert und teuer. Die BAK schlägt einen Ausweg vor.
Die Selbstverwaltung ist effizient und sinnvoll. Das erkennt auch die Politik. Neue Junior-Mitglieder stärken das Kammersystem.
Rund 300 Teilnehmende aus Studium, Lehre, Beruf und Architektenkammern traten in den Dialog. Fortsetzung folgt.
Neu sind etwa Angaben zum Verfahren bei Kündigungen. Befristet oder in Teilzeit angestellte bekommen mehr Rechte.
Das Berufsbild der Architekt:innen befindet sich im Wandel. Aber was bedeutet das eigentlich?
Architektur sollte sozial funktionieren und darf ästhetisch auch überzeugen. Ärgerlich wird es, wenn es nur um den Effekt geht.
Es ist höchste Zeit, das Klischee vom langweiligen Bauamt zu hinterfragen und einmal hinter die Kulissen zu schauen.
Arbeiten in der Verwaltung: Ist das nicht dröge und unkreativ? „Mitnichten!“, sagen unsere vier Protagonisten.
Rund 300 Teilnehmende aus Studium, Lehre, Beruf und Architektenkammern traten in den Dialog. Fortsetzung folgt.
Ein Ministerium wird zu eng und ein öffentlicher Bauherr möchte seine Vorbildfunktion wahrnehmen.
Mit dem Arbeitsklima und den Tätigkeiten sind viele zufrieden. Aber beim Gehalt ist noch Luft nach oben.
Geschlechtertrennung auf dem WC ist bislang in Richtlinien zementiert. Die Unisex-Toilette könnte aber bald kommen.
Alarm, weil neben dem Eigenheim ein weiteres Neubaugebiet geplant ist. Ein Punkt stößt mir dabei negativ auf.
In den nächsten Jahren gehen viele Büroinhaber in Rente. Doch die Nachfolge ist erschreckend selten geregelt.
Mit den gesellschaftlichen Megatrends werden sich auch der Beruf und die Architektenkammern verändern.
Normen begrenzen den Spielraum für kreative Lösungen. Ein neuer Gebäudetyp könnte zum Experimentieren einladen.
Bauen wird immer komplizierter, langsamer, teurer und gleichförmiger. Die Architektenkammern schlagen einen Ausweg vor.
Innenarchitektinnen und Spezialisten verraten, welche Fehler man vermeiden sollte und welche Trends anstehen.
Was in ein gutes Portfolio hinein gehört, wie ihr Fehler vermeidet und Zeit spart. Und welchen Geheimtipp Johanna hat.