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Foto: DJH Landesverband Bayern e.V.

Würde und Spieltrieb

Mittelalterliche Mauern, Nachkriegs-Statik und Komfort von heute bilden kein wildes Konglomerat bei der Jugendherberge Nürnberg, sondern eine gelungene Synthese

Foto: Valentin Wormbs, Stuttgart

Elternhaus

Eigenheim-Umbau gilt als wenig einträgliche, anstrengende Bauaufgabe. Doch in manchen Regionen eröffnet sich für Architekten ein neuer Markt

Fußweg zum Honorar

Verkehrsanlagen als Bestandteil von Freianlagen sind unabhängig von der Zuordnung des Gesamtprojekts auf der Grundlage der Objektliste der Anlage 11 der HOAI 2013 gesondert zu betrachten.§ 38 HOAI Absatz 2 führt aus, dass die Kosten für den Unter- und Oberbau von Fußgängerbereichen für Grundleistungen bei Freianlagen nicht anrechenbar sind – mit Ausnahme der Kosten für die Oberflächenbefestigung. Diese Regelungen führen in der in der Praxis zu nicht geringen Unstimmigkeiten.

Illustration: E. Merheim

Wenn die Website tanzt

Zwei Meister des elektronischen Verrätselns präsentieren in Venedig Architektur aus Deutschland (oder irgendwas anderes)

Foto: Heinrich Helfenstein; Stefan Möller-Naumann

Leicht aufgesetzt

Bauen im Bestand, Teil XIII: Wohnhäuser, Schulen, Bürobauten – auf immer mehr Gebäuden wird aufgestockt, und der Holzbau macht’s möglich

Mit Recht abreißen?

Wer Denkmäler erhalten, aber auch wer in ihre Substanz eingreifen will, muss einschlägige Vorschriften und Urteile kennen

Gehaltvolle Daten

Angestellte Architekten haben oft ordentliche Gehälter; allerdings stehen Männer viel besser da als Frauen. Beim Staat und in der gewerblichen Wirtschaft gibt es mehr Geld als in Architekturbüros, beim Staat aber am meisten befristete Verträge. Das sind Ergebnisse der jüngsten Kammer-Umfrage

Foto: Wilo

Kosten fürs Leben

Die Berechnung von Lebenszyklus-Kosten in der Planung wird immer wichtiger. LCC-Software macht Folgekosten transparenter und Planungsentscheidungen sicherer.

Foto: René Müller

Hoffnung bei der Haftung

Die Aussichten sind gut, dass Architekten in dieser Wahlperiode bei der Haftpflicht entlastet werden. Wolfgang Riehle, Präsident der Architektenkammer Baden-Württemberg, hat darüber für die Kammern mit Bundesregierung, Versicherungen und Bauwirtschaft verhandelt

Wieder mit Substanz

Die Honorargrundlagen für Planungen im Bestand sind in der HOAI neu geregelt – teilweise mit Rückgriff auf alte Regeln

Foto: Photographische Kunstanstalt; Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen

„Problematik ­erkannt“

In § 5 Abs. 1 VOF heißt es ausdrücklich: „Zum Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (Eignung) dürfen nur Unterlagen und Angaben gefordert werden, die durch den Gegenstand des Auftrages gerechtfertigt sind.“

Foto: Photographische Kunstanstalt; Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen

Entmutigend und frustrierend

Ich führe seit fast 20 Jahren ein Architektur- und Sachverständigenbüro mit mehreren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Seit Gründung des Büros habe ich gerne die klassischen Tätigkeitsfelder eines Hochbauarchitekten erfüllt. Zu meinen Auftraggebern zählen gewerbliche, private und öffentliche Bauherren.

BAK-Präsidentin Barbara Ettinger-Brinckmann

Gemeinsam für den Berufsstand

Am 13. September hat mich die Bundeskammerversammlung zur neuen Präsidentin der Bundesarchitektenkammer gewählt. Darüber freue ich mich und danke für das Vertrauen. Mit mir ins Präsidium gewählt sind Joachim Brenncke, Martin Müller und Professor Ralf Niebergall. Wir versprechen, uns mit voller Kraft zu engagieren, um das Beste für unseren Berufsstand zu tun.

Foto: Uwe Wild

Grenz-Fall

Als ein Neubau direkt neben einem Altbau errichtet wurde, erfolgte an der Anschlussfuge zwischen den Gebäuden keine fachgerechte Bauwerksabdichtung

Seidenraupen als lebende 3D-Drucker

Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben 6500 Seidenraupen zur Fabrikation eines Pavillons eingespannt. Die Tierchen folgten instinktiv einer vorgegebenen Struktur und vollendeten die filigrane Architektur. Ein faszinierendes Video zeigt die spinnenden Raupen bei der Bauarbeit.

Architektur als Stilmittel im „Tatort“

Einen Blick auf die Kulissen der immergrünen Krimireihe wirft das Buch „Schauplatz Tatort – Die Architektur, der Film und der Tod“. Mitautor und Kommissar-Darsteller Udo Wachtveitl nimmt die Paarbeziehungen von Ermittlerteams und Stadträumen ins Visier sowie die Wohnsituationen von Tätern und Opfern unter die Lupe. Letztere scheinen im „Tatort“ bescheidener zu hausen.

Foto: SEHW Architektur; HG Esch; Stefan Müller, Berlin

Bronze in Ahrenshoop

Wer im Ostseebad Ahrenshoop ein Dach nicht mit Reet decken will, muss schon etwas Besonderes präsentieren – wie Staab Architekten aus Berlin

Foto: SEHW Architektur; HG Esch; Stefan Müller, Berlin

Backstein und Metall in Wildau

Die jüngsten und vorerst letzten Bauprojekte sind ein Hörsaalzentrum und ein „Verfügungsgebäude“, beide vom Berliner Büro SEHW und zugleich Siegerentwürfe eines Wettbewerbs von 2006. Das Hörsaalzentrum entstand in einer früheren Werkhalle. Die Einbauten stehen frei im historischen Inneren – schulmäßig nach den Regeln des Denkmalschutzes. Die Metallfassade des Neubaus ist mit vielen kleinen Quadern durchbrochen, … Weiterlesen

Ausgekreist

Warum Architektur heute keine runde Sache mehr ist

Die Matrix als Black Box

Ein öffentlicher Bauherr dachte sich für eine Auftragsvergabe detaillierte Regeln aus, teilte sie aber den Bewerbern nicht vollständig mit. Das verstößt gegen das Vergaberecht

Jobben nach Feierabend

Für angestellte Mitarbeiter sind Nebenjobs grundsätzlich erlaubt – aber von diesem Grundsatz gibt es einige Ausnahmen

Verpfuschte Pläne

Wenn ein ausführendes Unternehmen mangelhafte Werkstattpläne erstellt, ist es für die Folgen selbst verantwortlich und kann sich nicht auf mangelhafte Prüfung durch den Architekten berufen

Unter Brüdern

Ein Architekt gewann einen Wettbewerb, in dessen Preisgericht sein Bruder saß. Laut VOF durfte er gar nicht teilnehmen – nach einem Urteil des Oberlandesgerichts München durfte er doch

Quelle: IVH Heidelberg 2013

Wirrwarr bei der Wärmeleitfähigkeit

Verwendet man den auf der CE-Kennzeichnung ausgewiesenen Nennwert der Wärmeleitfähigkeit, ergibt sich eine stärkere Dämmstoffdicke. Deshalb werden Produkte mit dem Ü-Kennzeichen empfohlen

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