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Irdisch weiß

Architektur muss keineswegs brennen. Diesen Gegenbeweis zu seinem alten Slogan führt das Wiener Büro Coop Himmelb(l)au mit einer evangelischen Kirche – dem ersten Bau des Büros in Bürogründer Wolf Prix’ Heimatstadt Hainburg.

Versüßte Distanz

Angestellte Architekten haben anders als erwartet nicht immer auf das Ziel, so schnell wie möglich ein eigenes Büro zu gründen. Wer eine Stelle bei einem größeren Unternehmen hat, gehört meist zu den Gutverdienern der Branche.

Genormte Frischluft

Der Mindestluftwechsel von Wohnungen muss auch ohne das Öffnen der Fenster durch den Nutzer möglich sein – das legt eine neue Norm fest

Grün aufs Haus

Gründächer sind sensibel, können aber Jahrzehnte schadenfrei halten, wenn sie auch bei den Details richtig geplant und fachgerecht gebaut werden

Mängel managen

Der Architekt und Sachverständige Sebastian Sage über Trends bei Bauschäden, ihre elegante Behebung und verbissenen Streit

Sonne pumpen

Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten dann effektiv, wenn das System richtig berechnet ist und der Standort stimmt

Wasserschaden statt Solarstrom

Wer auf dem Dach eines älteren Baus eine Photovoltaik-Anlage installiert, sollte vorher die Abdichtung gründlich prüfen

Haftung für Arglist

Wenn Bauherren ihren Architekten Arglist vorwerfen, geht es meist um Schadenersatzforderungen aufgrund von Baumängeln. Doch Gerichte stellen hohe Anforderungen an einen Nachweis arglistigen Verschweigens.

Angestellte und Beamte: Engagement lohnt

Die Mehrheit unter den beruflich aktiven Kammermitgliedern setzt sich aus angestellten und verbeamteten Architekten und Stadtplanern zusammen. In unserer Selbstverwaltung spiegelt sich das allerdings zu wenig wider. Ein Plädoyer für mehr Engagement aus den Reihen der angestellten Kammermitglieder.

Verzögern verboten

Ein Generalplaner muss seinen Subplaner meist auch dann bezahlen, wenn er sein eigenes Honorar noch nicht erhalten hat. Anders ist es, wenn beide eine Projektgesellschaft bilden.

Beet statt Baufeld

Die Idee der urbanen Selbstversorgung klingt wunderbar: Städter sollen ihre eigenen Nahrungsmittel erzeugen und ihre Kinder daran teilhaben lassen, Brachflächen sinnvoll nutzen, Natur-Erfahrungen machen, das Stadtklima verbessern sowie multi- und interkulturell agieren. Und das agrar-urbane Potenzial scheint immens.

Baumeister der Herzen

Blühender Mai! Vögel zwitschern, der Hormonpegel steigt, und die Internet-Kuppler von „Elitepartner“ melden: Spitze der männlichen Elite sind die Architekten.

„Viele neue Optionen“

Die Studienreform hat zu einer neuen Vielfalt an Hochschulabschlüssen geführt, die manchen eher wie eine neue Unübersichtlichkeit erscheint. Könnendie Bachelor- und Masterabschlüsse das gute, alte Diplom wirklich ersetzen? Und welche zusätzlichen Chancen bieten sie?

Bloßer Brachenkult oder Planung mit Weitsicht?

Berlin plant für 2020 eine Internationale Bauausstellung, die die vielen Leerräume der Stadt pflegen will: für den Klimaschutz, für Spontan- und Zwischennutzungen. Das Bauen selbst kommt nur am Rande vor. Ein zukunftsweisender Umgang mit Stadtraum, oder doch eher eine verpasste Gelegenheit?

Flower Power am Deutschen Eck

Koblenz verwandelt“ – so lautet das Motto der diesjährigen Bundesgartenschau, die vom 15. April bis zum 16. Oktober in der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel stattfindet. Und es kann gut sein, dass die Koblenzer am Ende des blütenreichen Spektakels ihre gut 2 000 Jahre alte Stadt nicht wieder erkennen.

Innovative Kalkputze

Neue Kalkputze und Verarbeitungstechniken erlauben kreatives Gestalten und das Entfeuchten von Mauerwerk

Prima Klima im Boden

Hohlböden in Büro- und Verwaltungsgebäuden eignen sich für energieeffiziente Heiz- und Kühltechnik

Bekanntmachen und vernetzen

Ziel einer Tagung: Architektur und Baukultur in den Schulen bekannt zu machen und vereinzelt agierenden Projektgruppen zu vernetzen.

Avantgarde und Altstadt

Mit dem Haus zur Rose in Erfurt ist inmitten der mittelalterlichen Innenstadt ein modernes Wohngebäude entstanden, an dem sich die Geister scheiden. Nicht nur in der thüringischen Landeshauptstadt.

Endlich selbst gestalten

Vor 20 Jahren wurden in den neuen Bundesländern Architekturkammern gegründet. Engagierte Mitglieder, unter ihnen auch Akteure der ersten Stunde, ziehen aus diesem Anlass Bilanz.

Zink-Fassaden

Titanzink wird nicht nur zum Decken von Dächern, sondern immer häufiger auch an Fassaden eingesetzt. Verschiedene Oberflächenqualitäten und Produkte bieten dem Gestalter hier vielfältige Möglichkeiten.

In-Haus-Navi

Wer sich bislang in großen Gebäudekomplexen wie Flughäfen oder Kliniken verloren fühlt, kann sich freuen. Mithilfe von Gebäudenavigation findet man auch über verwinkelte Flure zum Ziel.

„Besonders filigrane Konstruktionen“

Textile Gewebe oder Folien finden zunehmend Verwendung im Bau. Die transparenten ETFE-Folienkissen vereinen viele wünschenswerte Eigenschaften und können dank ihrer besonderen Langlebigkeit und Strapazierfähigkeit auch Materialien wie Glas ersetzen.

Haus ohne ­Eigenschaften

Deutschlands meistverkauftes Einfamilienhaus heißt „Flair 113“ und ist ein Industrieprodukt zum Kampfpreis. Mit solchen Angeboten können und sollten Architekten schlecht konkurrieren.

20 Jahre Selbstbestimmung

Selbstverwaltung statt Fremdbestimmung – das Gründungsmotto der ostdeutschen Architektenkammern vor 20 Jahren

Dynamik im Bestand

Der Bestand an Wohnsiedlungen und Reihenhäuser aus der Nachkriegszeit ist so groß wie der Modernisierungsbedarf in diesem Bereich. Nicht nur Bauherren stehen vor einer Herausforderung; auch Architekten können hier interessante und vielfältige Aufgaben entdecken.

Epochen-Themen

Typische Herausforderungen bei Altbauten aus bestimmten Zeitabschnitten

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