Gemeinsamkeiten suchen – Kräfte bündeln
Die Architektenkammern veruschen immer mehr nach dem Motto „gemeinsam stark“ zusammen zu arbeiten
Die Architektenkammern veruschen immer mehr nach dem Motto „gemeinsam stark“ zusammen zu arbeiten
Die Förderung der Baukultur hinterlässt die gesellschaftlich nachhaltigste Wirkung des beruflichen Tuns von Architekten
Gab es für Architekten eine gute alte Zeit? Nein, meint eine Münchner Ausstellung zur Geschichte des Berufs
Die Verordnung und die Richtlinien für Arbeitsstätten sind erneuert.
Teils gibt es mehr Gestaltungsspielraum – teils jedoch eine überzogene Regelungswut
Architekturpsychologie untersucht die Wirkung von Gebäuden auf ihre Nutzer. Welche Büroräume sowohl der Belegschaft als auch der Unternehmensbilanz zugute kommen, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Leute, deren Erwerbsleben in flexiblen, mobilen und zeitlich befristeten Verhältnissen stattfindet, wollen nicht in Standardbüros mit langen Mietverträgen arbeiten. Was sie suchen, bietet das betahaus in Berlin: Co-Working-Space mit hohem Szeneprestige und reichlich Leben in der Bude.
Im Alltagsgeschäft geht oft der Blick auf strategische Ziele verloren. Schärfen kann man ihn mithilfe von Kammer-Fortbildungen, Beratern und Kollegen.
Wir dürfen nicht warten, bis wir von Medien, Parteien oder Interessengruppen gefragt werden. Sondern wir müssen unsere Botschaften in die Gesellschaft hineintragen und in der Bürgerschaft mitwirken. Appell und Ausblick von Sigurd Trommer, dem Präsidenten der Bundesarchitektenkammer
Die neue Arbeitswelt erfordert neue Büroformen – und eine andere Planung
Die neue Arbeitsstättenverordnung bringt Architekten zusätzliche Aufgaben
Hochbau- und Innenarchitekten sehen sich allzu oft als Konkurrenten. Doch miteinander haben sie mehr Erfolg.
Für eine Mitgliedschaft in der Kammer NRW werden mindestens acht Semster Studium vorausgesetzt.
Büros werden immer gemütlicher, um wertvolle Schreibtischarbeiter zu verwöhnen.
Einerseits Architekt, andererseits Generalplaner und Immobilienberater. Das ergänzt sich bestens, meint Andreas Becher von Becher + Rottkamp in Berlin.