Vom Gehilfen entlastet
Die Haftung kann sich mindern, wenn ein sogenannter Erfüllungsgehilfe des Bauherrn Mitschuld an Mängeln trägt.
Die Haftung kann sich mindern, wenn ein sogenannter Erfüllungsgehilfe des Bauherrn Mitschuld an Mängeln trägt.
Werner Sobeks Energie und Rohstoffe sparende Bauten erregen weithin Aufsehen. Auch das von ihm gemanagte Gütesiegel für nachhaltiges Bauen reklamiert Höchstqualität.
Welchen Städtebau braucht der Klimaschutz? Das Thema stößt den alten Streit um Dichte, Bauformen, Mischung und Vernetzung neu an.
Wenn Wettbewerbsjurys versagen, lasst Kartellbehörden entscheiden!
Fünfmal Hoffnung mit einem bald wieder belebten und beliebten Parkhaus, einem fast vergessenen Viertel und der in den Mittelpunkt gerückten Jugend
Farbgestaltung im Kindergarten soll nicht nur das Umfeld der Kleinen dekorieren.
Börse, Wetter, Weltgeschehen: Lift-Info-Systeme machen den Weg nach oben unterhaltsam.
Monolithisches Ziegelmauerwerk für Industriehallen und Gewerbebauten.
Die Immobilienbranche lockt junge Leute mit Entscheidungsfreiheit, Verantwortung und Geld. Doch das heißt: Rechnen statt Entwerfen, Excel statt CAD.
Wenn bei Auftraggebern Zahlungsausfälle drohen, gibt es Gegenmittel: Abschläge fordern, Ansprüche sichern, weitere Leistungen verweigern.
Ob mündlicher Vertrag, Übergang aus der Akquisition oder stufenweiser Auftrag: Immer wieder stellt sich die Frage, wann die alte und wann die neue HOAI anzuwenden ist.
Sprachblüten und Ministermahnungen beim 40. Geburtstag der Bundesarchitektenkammer
Das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen wird lebhaft diskutiert: Wer hat das Sagen und den Zugriff, wer zahlt wofür? Eine kritische Position.
Die Bundesarchitektenkammer und elf Länderarchitektenkammern präsentieren sich gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) auf einem Messestand auf der Expo Real.
Konsequenzen der HOAI-Novelle und anderer Rechtsentwicklungen für die Vertragsgestaltung.
Was macht eigentlich die Bundesarchitektenkammer? Notizen aus einer Arbeitswoche mit vielen Honorarfragen, wenig entspannenden Reisen und einer leicht japanischen Sitzung.
Erfolge, zähe Kämpfe und Sisyphus-Jobs: 40 Jahre Bundesarchitektenkammer in Ausrissen aus unserem Blatt.
Wie es die Architektin Jutta Kalepky in die Politik verschlug – und wie sie dort Beruf und Kammerarbeit fortsetzt.
Erst Planungsbüro, dann Abgeordnetenbüro: Wie sich Architekten in der Politik für den Berufsstand engagieren.
Die geplante DIN-Norm für barrierefreies Bauen setzt klare Ziele, erlaubt aber vielfältige Lösungen.
Test im eigenen Haus: Ist der corps-Verlag barrierefrei?
Architekten, die selbst mit einer Behinderung leben, verbinden den Abbau von Barrieren mit anspruchsvoller Gestaltung.
Barrierefreies Bauen dient der ganzen Gesellschaft.
Ein Absolvent will schon nach sechs Semestern Studium in die Kammer und bemüht die Justiz. Der zuständige Richter versucht, sein Urteil privat zu verwerten.
Schon wieder Le Corbusier – diesmal aus tristem, politisch-aktuellem Anlass.
60 Jahre Bundesrepublik, 20 Jahre Mauerfall – zwischen den großen Jubiläen dieses Jahres wirken 40 Jahre Bundesarchitektenkammer erst einmal sehr bescheiden.
Eine Runde durch Bremerhaven mit zeitgemäßen Museen, energiesparender Bautechnik und Hoffnung trotz rauem Klima
Münchner Landschaftsarchitekten gewinnen Wettbewerbe in Zürich.
Der Massivholzbau – einst traditionelles Handwerk, später experimentelle Spielwiese – umfasst heute eine Reihe technologisch ausgereifter Systeme.
Für Architekten ist die Begrünung von Dächern ein attraktives Wirkungsfeld.