Gebraucht wie neu: Wohnungen durch Umnutzung von Bestand
Wohnen in der Fabrik, in der Kirche, im Bürohaus und sogar im Bunker: möglich dank geschickter Umnutzung.
Wohnen in der Fabrik, in der Kirche, im Bürohaus und sogar im Bunker: möglich dank geschickter Umnutzung.
Aldi-Nord, Lidl und Tengelmann bauen jetzt Wohnungen. Strategien und Architektur unterscheiden sich.
Ein neues modulares Konzept soll das soziale Gefüge der Bewohner unterstützen
Wie baut man gute Nachbarschaft? Forscher wurden in einer Plattenbausiedlung fündig
Betonvilla, Senffabrik, Sozialwohnungen: Besuchstipps zum Tag der Architektur
Wohnen in der Glasfabrik oder im Schwimmbad: Die Sieger des KfW Awards
Mehr als kurze Bauzeiten: Beispiele in Holz und Ziegeln zeigen weitere Vorzüge
Wohnungsbau mit kurzem Weg von der Idee zur Realität. In Frankfurt wurde über ein bereits beplantes Baugebiet neu nachgedacht
Wohnungen, soziale Einrichtungen, Künstler-Ateliers und Gewerbe wurden rund um die Berliner Blumenmarkthalle gemeinschaftlich finanziert und geplant
Wie sich Mischung herstellen lässt. Der Architekt Andreas Hofer im Interview
Ein Stuttgarter Architekturbüro verwandelte eine ganz normale Wohnung mit archäologischem Geschick in eine faszinierende Zeitkapsel
Auf dem Wohngipfel der Bundesregierung vertrat BAK-Präsidentin Barbara Ettinger-Brinckmann die Sicht der Planer- und Architektenschaft
Noch nie waren die Rahmenbedingungen für Wohnungsneubau so günstig. Ein Kommentar von Bau-Staatssekretär Gunther Adler
„Damit Heimat gelingt, brauchen wir Wohnraum“, bekräftigte Barbara Ettinger-Brinckmann. Der Bericht der BAK-Präsidentin zum Wohngipfel.
Die Nachverdichtung bietet Möglichkeiten, die zu ignorieren sich eine Stadtgesellschaft nicht leisten kann. Drei erfolgreiche Beispiele.
Die intensive Planung mit vielen Akteuren hat sich gelohnt: Das Wohnprojekt wagnisART ist bei den Bewohnern und bei der Fachwelt beliebt.
Aktuelle Wohnungsbau-Bücher liefern Projektvergleiche mit Kenndaten, schlaue Ideen für kleine Raumwunder oder gesellschaftliche Denkanstöße
Wohnen auf engstem Raum: Ein Mikrohofhaus auf einer Verkehrsinsel zeigt, wie kleine Behausungen attraktiver werden können.
Beim Thema Wohnen kommt man schnell in lebhafte Diskussionen. Bis zu welcher Miete kann man ein Projekt als „bezahlbar“ bezeichnen?
Im bezahlbaren Mietwohnungsbau testen Architekten die Spielräume aus. Eine Deutschlandreise zu kommunalen und genossenschaftlichen Projekten
Wie weit sollte man für günstige Mieten gehen? Eine Münchner Wohnungsgesellschaft reizt die Untergrenze aus.
Ein historisches Bauernhaus nahe Zürich stand vor dem Abriss. In vier Jahren Kleinarbeit wurde es zu einem besonderen Mietshaus umgebaut.
„Qualität in Serie – Wohnungsbau an der Bäuminghausstraße in Essen“ lautete das Thema des Landeswettbewerbs NRW 2017. Der Sieger steht fest.
Wenn bezahlbarer Wohnraum abgerissen wird, schmerzt das besonders. Dabei gibt es fast immer Alternativen – sogar für Großwohnsiedlungen.
„Willst du wirklich wohnen wie deine Mutter?“ Eine Ausstellung im Aedes Architekturforum Berlin (bis 18. Januar 2018) sucht neue Wohnideen.
Die Konkurrenz um städtische Flächen wird stetig härter. Parkhäuser werden vielerorts zu wenig genutzt – und werden daher kreativ umgebaut.
In Deutschland werden immer mehr Kirchen an private Eigentümer verkauft. Ein kluger Umbau kann jedoch einen alten Sakralbau reanimieren.
Parkplätze sind stille Landreserven der Städte. Ein Pilotprojekt in München eruiert Möglichkeiten, Stellplätze und Häuserbau zu kombinieren.
Was kann serieller Wohnungsbau leisten? Ist er wirklich effizienter? DAB-Autor Frank Maier-Solgk stellt vier Vorzeigebeispiele vor.
Ein Hofhaus hat viele Vorteile: eine effizientere Ausnutzung des Grundstücks und mehr Privatheit.