Bundesverdienstkreuz für Joachim Brenncke
Der Schweriner Architekt und BAK-Vizepräsident setzt sich seit späten DDR-Zeiten für Baukultur und ländliche Entwicklung ein.
Der Schweriner Architekt und BAK-Vizepräsident setzt sich seit späten DDR-Zeiten für Baukultur und ländliche Entwicklung ein.
Schöne Städte sind nicht gewachsen, sondern geplant. Das muss heute auch gehen. Oder bedeutet die Sehnsucht nach früher einen Stillstand?
Harmonie entsteht durch Gesetze. Eleganz entsteht, wenn eine Lösung ganz unangestrengt aussieht. Das gilt auch für Ingenieurbauwerke.
Die Architektenkammern bringen Baukultur in die Schulen: Ein Landschaftsarchitekt zeigt, wie aufschlussreich die Kooperation ist.
Vier deutsche Projekte sind für den „Golden-Cube“ nominiert, der Initiativen der Baukultur-Pädagogik auszeichnet. DABonline stellt sie vor.
Reiner Nagel wirft einen Blick über die Grenzen der Metropolen hinaus, denn in Kleinstädten und ländlichen Räumen gibt es viel zu tun.
Nachhaltiges Bauen muss ein Bauen sein, das für eine Gesellschaft sorgt, in der alle am sozialen Leben teilhaben können.
In Magdeburg erhielt ein Hochhaus aus DDR-Tagen ein neues Gesicht – und erstrahlt abends mit 12.000 LEDs.
Was bewegt Menschen, sich heute mit einer Leidenschaft für den öffentlichen Raum zu engagieren, die Politikern aber auch Planern Angst macht? Womöglich die lokale Antwort auf global sichtbare Epochenbrüche.
Ein 35-jähriger Deutschbrasilianer engagiert sich in China für die Baukunst – als Kirchenbaumeister
Egal ob es um die Rettung eines Baudenkmals oder Neubauvorhaben geht: Baukultur vor Ort lebt oft vom persönlichen Einsatz Einzelner
Überall Abriss-Forderungen: eine Mode, die wir abbrechen sollten – die Glosse der Ausgabe, verfasst von Wolfgang Bachmann.
Sylt sucht Wege jenseits von Reetdachseligkeit und schlichten Bauten für den Massentourismus
Die in Bonn beheimatete Montag Stiftung „Jugend und Gesellschaft“ engagiert sich seit Jahren für gute Schularchitektur. Ihre „10 Thesen für die Schule von heute“ sind Hausaufgaben für den Berufsstand
Die Qualität des Campus der Hochschule Fulda verdankt er der gemeinsamen Planung von Architekten und Landschaftsarchitekt
Rettet die Gebäudedämmung das Weltklima oder bedroht sie unsere Baukultur? Die Diskussion ist kontrovers und oft polemisch. Was fehlt, ist eine sachliche, differenzierte Auseinandersetzung.
Im Standpunkt bemängelt der Präsident der Architektenkammer Baden-Württemberg, Markus Müller, die „less is more“-Haltung mancher Kollegen beim Thema „Sauberkeit“.
Vor genau 25 Jahren fand die Leipziger Volksbaukonferenz statt, bei der zum ersten Mal nach dem Fall der Mauer demokratische Baukultur und eine freie Architektenschaft gefordert werden durften – eine Zäsur in der Baugeschichte Ostdeutschlands.
Leser der business- und anlageorientierten Fachzeitschriften sind tendenziell keine regelmäßigen Leser der Architektur- und Raumplanungsmagazine“, so fasste kürzlich das Center for Urban & Real Estate Management (CUREM) der Universität Zürich seine neueste Umfrage zum Medienkonsum in der Immobilienbranche zusammen.
Entwürfe auf Facebook, Grenzen für Einzelhändler und Clusterquartiere im Eigenheimgebiet: Wie der Baubürgermeister für ein ansehnliches Biberach kämpft
Wenn Du findest, Philosophie sei schwierig, dann lass Dir gesagt sein, dass sie nichts im Vergleich zu der Mühe ist, die es verlangt, ein guter Architekt zu sein.
Von wegen Einfalt: Die Baukultur im ländlichen Raum ist so vielgesichtig und unterschiedlich wie ihre Macher
Die Energiewende ist zu wichtig, um sie allein den Energie-Experten zu überlassen. Denn sie hat gravierende Auswirkungen auf die Architektur unserer Städte und Dörfer.
Wo Wachstum herrscht, da wird gebaut. Doch was passiert nun, da das Wachstum endet?
Wer es mit der Baukultur ernst meint, muss sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen.
Text: Jörn Köppler Der Glanz des Wahren Dass ein Haus viel mehr als ein beliebiges Produkt darstellt und ein Architekt anderes zu tun hat, als dieses mit PR und Verkaufstalent in den Markt einzuspeisen, wäre ein zumindest naheliegender Schluss aus dem Scheitern neoliberalen Denkens mit der Finanzkrise. Doch von einer kritischen Revision der Ökonomisierung des … Weiterlesen
Die touristische Attraktivität von Städten und Regionen hängt maßgeblich von Architektur ab: Es geht dabei nicht nur um Sehenswürdigkeiten, sondern auch um die Qualität der Alltagsarchitektur.
Wettbewerbe brauchen mehr Vielfalt und weniger Schranken
Architektur wird an Schulen zunehmend breiter und professioneller vermittelt.