Tag der Architektur 2020 trotz Corona
Neben Besichtigungen unter Corona-Auflagen rückten Online-Präsentationen in den Vordergrund – und eröffneten neue Möglichkeiten
Neben Besichtigungen unter Corona-Auflagen rückten Online-Präsentationen in den Vordergrund – und eröffneten neue Möglichkeiten
Obwohl das Wort „Corona“ nicht fällt, kommt der neue Baukulturbericht mit dem Thema „Öffentliche Räume“, Zahlen, Grafiken und Beispielen genau richtig.
Die Bundesstiftung Baukultur hat eine Reihe animierter Erklärfilme zu Bürgerbeteiligung, Sanierung oder Ortsentwicklung online gestellt.
Plädoyer für eine Umbaukultur: Bestand weiternutzen und an heutige Nutzungen anpassen, statt Abriss und Neubau.
Barbara Ettinger-Brinckmann und Stefan Genth über Alternativen zu flachen Supermärkten, den Einkauf als urbanes Erlebnis und gute Architektur als Markenzeichen.
Der Einsatz für regionale Baukultur ist ein harter Kampf – doch er lohnt sich für alle.
Ein Brandenburger Projekt geht mit Schülern auf Expedition und bringt sie mit Architekten und Politikern zusammen
Die besten Gebäude Mecklenburg-Vorpommerns: Ein Sieger ist der Plenarsaal des Schweriner Schlosses
Im Workshop „Baukulturelle Bildung“ der UdK Berlin werden spielerische und experimentelle Verfahren sowie Flaniertechniken vermittelt
Wie sich Infrastruktur und Technik in Stadtbilder integrieren können, ist Thema der Baukulturwerkstatt am 13. und 14. Mai in Köln
Tote Ortskerne aber Bauboom auf der grünen Wiese? Ein Handbuch für die Innenentwicklung.
Rückblick auf das Kulturerbejahr 2018: Baukultur wird international zum Ausdruck eines umfassenden Qualitätsanspruchs bei Neubau und Bestand.
Der Magdeburger Architekt und BAK-Vizepräsident nutze schon zu DDR-Zeiten Freiheiten aus und baute nach der Wende die Architektenkammer auf.
10 Jahre Bundesstiftung Baukultur: Reiner Nagel und Barbara Ettinger-Brinckmann über Erfolge und Ziele.
Axel Teichert wünscht sich im Kulturerbejahr 2018 Architekten als engagierte Anwälte des Bestands.
Baukulturelle Bildung ist in Kindergärten und Schulen noch immer Mangelware. In Berlin arbeiten „kleine baumeister“ daran, das zu ändern.
Der Schweriner Architekt und BAK-Vizepräsident setzt sich seit späten DDR-Zeiten für Baukultur und ländliche Entwicklung ein.
Schöne Städte sind nicht gewachsen, sondern geplant. Das muss heute auch gehen. Oder bedeutet die Sehnsucht nach früher einen Stillstand?
Harmonie entsteht durch Gesetze. Eleganz entsteht, wenn eine Lösung ganz unangestrengt aussieht. Das gilt auch für Ingenieurbauwerke.
Die Architektenkammern bringen Baukultur in die Schulen: Ein Landschaftsarchitekt zeigt, wie aufschlussreich die Kooperation ist.
Vier deutsche Projekte sind für den „Golden-Cube“ nominiert, der Initiativen der Baukultur-Pädagogik auszeichnet. DABonline stellt sie vor.
Reiner Nagel wirft einen Blick über die Grenzen der Metropolen hinaus, denn in Kleinstädten und ländlichen Räumen gibt es viel zu tun.
Nachhaltiges Bauen muss ein Bauen sein, das für eine Gesellschaft sorgt, in der alle am sozialen Leben teilhaben können.
In Magdeburg erhielt ein Hochhaus aus DDR-Tagen ein neues Gesicht – und erstrahlt abends mit 12.000 LEDs.
Was bewegt Menschen, sich heute mit einer Leidenschaft für den öffentlichen Raum zu engagieren, die Politikern aber auch Planern Angst macht? Womöglich die lokale Antwort auf global sichtbare Epochenbrüche.
Ein 35-jähriger Deutschbrasilianer engagiert sich in China für die Baukunst – als Kirchenbaumeister
Egal ob es um die Rettung eines Baudenkmals oder Neubauvorhaben geht: Baukultur vor Ort lebt oft vom persönlichen Einsatz Einzelner
Überall Abriss-Forderungen: eine Mode, die wir abbrechen sollten – die Glosse der Ausgabe, verfasst von Wolfgang Bachmann.
Sylt sucht Wege jenseits von Reetdachseligkeit und schlichten Bauten für den Massentourismus
Die in Bonn beheimatete Montag Stiftung „Jugend und Gesellschaft“ engagiert sich seit Jahren für gute Schularchitektur. Ihre „10 Thesen für die Schule von heute“ sind Hausaufgaben für den Berufsstand