Diesseits der BAU
Münchener Architekten geben Tipps für Stadt-Entdeckungen außerhalb der Messe
Münchener Architekten geben Tipps für Stadt-Entdeckungen außerhalb der Messe
Bundesweit unterstützt die Kreditanstalt für Wiederaufbau die Investition ins altersgerecht sanierte Bad. Doch auch ein Blick auf die Förderprogramme von Bundesländern und Gemeinden kann sich lohnen.
Bei der Sanierung ist das Dämmen bei geneigten Dächern ein Thema für sich. Dach-Spezialist Ekkehard Fritz weiß, wie es richtig geht.
Eine einfache Tür kann für Menschen mit Behinderung schnell zum Hindernis werden. Umso mehr Aufmerksamkeit bedürfen diese bei der Planung.
Wer Subventionen beim Hausbau beantragt, sollte unbedingt auch ein Auge auf die sogenannten „Nebenbestimmungen“ werfen.
Bauteilbörsen sind eigentlich eine großartige Idee. Bedauerlicherweise sehen das jedoch nicht viele so.
Architekten sollten Unternehmer und Spezialisten sein. Ein Interview mit Wolfgang Riehle, Präsident der Architektenkammer Baden-Württemberg.
In den Bochumer Claudius-Höfen leben Familien, Studenten und Menschen mit Behinderung in enger Nachbarschaft
Hamburg-Wilhelmsdorf: wie aus einem baulich wie sozial schwierigen Arbeiterkiez eine ansehnliche Wohnsiedlung wurde.
Das selbsternannte Berliner „Büro für Raumforschung“ raumstar* steht für Architektur mit sozialem Gewissen: ein Porträt.
von Rudolf Scherzer. Building Information Modeling, kurz BIM, fasziniert: Alle Planungsdaten werden in einem digitalen Gebäudemodell erfasst. Jede Information ist darin verfügbar; jede Planungsänderung ist mit allen denkbaren Konsequenzen sofort allen bekannt, die zu dem Gebäudemodell Zugang haben. Die Daten einer Planungsphase dienen im Idealfall stets als direkt verwertbare Grundlage für die nächste. BIM soll … Weiterlesen
Werden Wohngebäude saniert, wollen alle eins: Balkone. Doch bisher waren angebaute Balkone eher unansehnlich. Das ändert sich nun.
Die Altstadt als Herz der Metropole: was viele Städte erst attraktiv macht, ist in Berlin überflüssig. Lübeck hingegen geht in die Vollen.
Mit der Pensonierung müssen Architekten überlegen, was sie mit ihrer Zeit anstellen. Drei verschiedene Entwürfe des „dritten Lebens“.
Rezension zum Buch „77 Treppen für Wohnhäuser – Material, Konstruktion, Raumwirkung“
Ein neues Informationsportal hat der Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen ins Netz gestellt.
Menschen mit einem gewissen Mitteilungsbedürfnis in sozialen Netzwerken sowie einer Vorliebe für die Ästhetik von 35mm Film standen bislang vor einem Problem: Die analogen Aufnahmen ließen sich schwerlich unmittelbar der digitalen „Community“ präsentieren. Ein mobiler Smartphone Film Scanner schafft nun Abhilfe.
Leser der business- und anlageorientierten Fachzeitschriften sind tendenziell keine regelmäßigen Leser der Architektur- und Raumplanungsmagazine“, so fasste kürzlich das Center for Urban & Real Estate Management (CUREM) der Universität Zürich seine neueste Umfrage zum Medienkonsum in der Immobilienbranche zusammen.
Ein Auslober darf Bewerber für einen Wettbewerb nur per Los auswählen, wenn er keine anderen nachvollziehbaren und objektiven Kriterien dafür hat
Aktuelle Urteile zu Bebauungsplänen, Baugenehmigungen und zum Außenbereich
Klaut die Elektronik-Branche unsere Berufsbezeichnung?
Wenn der Mittelstand zum Bauherrn wird, entsteht oft gute Architektur. Davon profitieren Unternehmen und Standort gleichermaßen
Die blickdichten, hässlichen Flachbauten für Supermärkte galten lange als Antithese städtischer Handelsarchitektur. Doch es geht auch anders
Warum präsentieren sich Architekturbüros oft so zurückhaltend und verwechselbar, wenn es um ihren eigenen Auftritt vor potenziellen Kunden geht? Fragen an einen, der sich auskennt
Wie ein Bistum, eine kleine und eine größere Stadt von offenen Wettbewerben profitiert haben.
Hans-Peter Achatzi und Uwe Dahms haben den Zeit- und Geldaufwand von Vergabeverfahren untersucht. Ihre wichtigsten Ergebnisse
Im pfälzischen Germersheim steht die klassizistische Stadtkaserne historisch-repräsentativ, aber bisher auch lästig herum – als Barriere zwischen der Altstadt und den Wiesen am Rhein.
Wolfsburg will ein „Bildungshaus“, in dem sich die Stadtbibliothek, ein Medienzentrum, die Volkshochschule und eine Sekundarschule gegenseitig befruchten.
Wie kleine Büros beim Konkurrenzkampf um die besten Absolventen mithalten können
Warum und wie der Stuttgarter Architekt Manuel Schupp gleich drei Netzwerke pflegt