Urteile
Risiko im Rathaus
Ein Architektenvertrag mit Gemeinden, egal ob mündlich oder schriftlich vereinbart, taugt erst dann als Honorargrundlage, wenn zusätzlich bestimmte formale Anforderungen erfüllt und Genehmigungen erteilt sind.
Urteile
Ein Architektenvertrag mit Gemeinden, egal ob mündlich oder schriftlich vereinbart, taugt erst dann als Honorargrundlage, wenn zusätzlich bestimmte formale Anforderungen erfüllt und Genehmigungen erteilt sind.
Urteile
Nach einer Entscheidung des BGH genügt es, wenn bei den Leistungen unterhalb des Tafelhöchstwerts die Mindestsätze eingehalten sind. Leistungsteile mit anrechenbaren Kosten oberhalb der Honorartabelle können dagegen völlig frei vereinbart werden.
BGH-Urteil
Folgerungen aus dem BGH-Urteil zur Brandschutzplanung vom 26.1.2012
Honorar
In einem Vertrag über unterschiedliche Planungsleistungen muss nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs der Honorar-Mindestsatz für das Gesamtpaket eingehalten werden.
Raum und Recht 2
Von Werner Seifert In den bis 2009 gültigen Fassungen der HOAI regelte § 25 … Weiterlesen
Raum und Recht 1
Beim Honorar für raumbildende Ausbauten zählen die Bildung von Objekten und die Grenzen zur Gebäudeplanung.
HOAI-Streitigkeiten werden jetzt am Landgericht Hannover besonders kompetent entschieden – nicht nur für dortige … Weiterlesen
Zweitverwertung von Plänen
Wenn ein Architekt von einem Bauherrn für seine Planung honoriert wurde und das Projekt dann scheitert, darf er dem Erwerber desselben Grundstücks diese Planung nicht veräußern und noch einmal Honorar dafür kassieren.
Beratungspflicht
Von der Fensterpflege bis zum Steuervorteil – die Informationspflicht gegenüber Bauherren ist fast uferlos | Von Peter Schulze
Honorare
Wer mit einem Generalplaner jahrelang Verträge unterhalb der HOAI-Sätze abschließt, kann nach einem aktuellen Urteil später häufig doch deren Mindestsatz beanspruchen.