Bücher zum Thema
Architektur für Kindertagesstätten muss einer anspruchsvollen Zielgruppe gerecht werden
Architektur für Kindertagesstätten muss einer anspruchsvollen Zielgruppe gerecht werden
Die Fortbildungsprogramme der Architektenkammern sind eine gewinnbringende Pflicht. Das „lebenslange Lernen“, das in einer modernen Wissensgesellschaft unverzichtbar ist, praktizieren Planer und Architekten schon seit langem. Und es ist keineswegs vermessen, darauf ein wenig stolz zu sein.
Die schlimmsten Verächter der Baukunst sind meist ganz niedlich und gelten als harmlos. Manchmal stehen sie sogar unter Artenschutz. Dabei sind sie es, die mit spitzem Zahn und scharfer Kralle unsere gebaute Umwelt gefährden. Eine längst überfällige Warnung.
Die Planung eines laufenden Projekts muss aktualisiert werden, wenn sich der Stand der Technik ändert | Von Alfred Morlock
Immer wieder ärgern sich Architekten über Auswahlkriterien in Vergabeverfahren, in denen Nachweise über Erfahrungen mit dem zu planenden Bautyp gefordert werden. Gegen dieses Ärgernis ist jetzt die Vergabekammer Niedersachsen in einem Beschluss vorgegangen.
Der Gesetzgeber hat es versprochen: Im ganzen Land soll es in absehbarer Zeit für jedes Kind einen Kindergartenplatz geben. Die vorhandenen Kapazitäten, zumal im Westen, reichen dafür nicht aus. Deshalb werden allerorten neue Kinderbetreuungseinrichtungen geplant und errichtet. Eine davon befindet sich in Darmstadt. Unsere Autorin Simone Hübener hat sich dort umgeschaut.
Der Planer muss feststellen lassen, ob ein alter Fußboden für die Verlegung eines neuen Belages geeignet ist | Von Richard Kille
Buchhaltung klingt öde, ist aber nützlich und bringt wichtige Informationen übers eigene Büro. Auch sie kann man per Fortbildung lernen| Von Michael Sudahl
Die bunte Vielfalt des Weiterbildungsprogramms der Länderkammern spiegelt auch die mannigfachen Anforderungen an den Architektenberuf wider. Ein Ausblick auf das, was Planer heutzutage alles wissen können und manchmal auch sollten.
In einem Berliner Günderzeitquartier wurde ein Plattenbau-Kindergarten aus DDR-Zeiten renoviert. Das wenig ansehnliche Gebäude verwandelte sich in ein modernes, schönes Haus, das seinen Nutzern gefällt und auch der Umgebung gut tut.