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[ Deutscher Stadtplanertag ]

Lösen wir die Bodenfrage!?

Das ist Aufforderung und Frage zugleich auf dem Deutschen Stadtplanertag am 29. November in Dortmund unter dem Motto „Eigentum verpflichtet“. Bis vor Kurzem haben Städte öffentliche Grundstücke zu Höchstpreisen verkauft und damit Flächen für bezahlbaren Wohnungsbau aber auch Einflussmöglichkeiten aus der Hand gegeben. Doch ein Umdenken hat begonnen

Eigentum verpflichtet: Beim Stadtplanertag in Dortmund wird die Bodenfrage quergedacht.

Ebenso erfordern die Anpassung der gebauten Strukturen an den Klimawandel sowie neue Mobilitäts- und Infrastrukturkonzepte ein radikales Umdenken im Umgang mit Grund und Boden. Planungs- und Bodenwertausgleich, eine sozialverträgliche Grundsteuer, Erbbaurecht, Vergabe nach Konzept statt Höchstangebot sind viel diskutierte Lösungsansätze, werden jedoch erst zögerlich eingesetzt, so die Veranstalter.

Der Stadtplanertag 2019 im Baukunstarchiv NRW in Dortmund will die Relevanz der Bodenfrage für Stadtplaner und Architekten hinterfragen und Handlungsimpulse geben für neue sozialverträgliche Planungsgrundsätze und Projekte. Neben verschiedenen Impulsvorträgen erwartet die Besucher die Präsentation „Die Bodenfrage quergedacht“ von Professorin Christa Reicher mit Studierenden der RWTH Aachen.

Ausführliche Informationen und die Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden Sie hier. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.

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