Stadtplanung: Fachkräfte fürs Gemeinwohl
Es gibt zu wenige Stadtplaner. Doch für Energiewende, Verkehrswende und Smart Cities werden sie dringend gebraucht.
Es gibt zu wenige Stadtplaner. Doch für Energiewende, Verkehrswende und Smart Cities werden sie dringend gebraucht.
Jakob Wirth demonstriert, wie man unsere Städte besser nutzen könnte: auf Parkplätzen oder Hausdächern.
Ayşe Erkmens Interventionen im öffentlichen Raum weiten den gedanklichen Fokus und schärfen den Blick auf Stadt und Natur.
Wie könnte man die Fläche eines Parkplatzes anders nutzen? Zehn Ideen von Schülern oder Studentinnen werden 2024 realisiert.
Nur Shopping funktioniert nicht mehr. Nun folgen Mischkonzepte mit Gastronomie, Gesundheit, Entertainment und Wohnen.
Ein Fluss als Symbol für den Imagewandel des Ruhrgebiets. 30 Jahre Umwandlung zahlen sich jetzt aus.
Mit welchen Mitteln inklusive Außenräume gelingen, zeigen ein inklusives Quartier in Bremen und die Altstadt von Blomberg.
Die Digitalisierung eröffnet der Stadtentwicklung neue Möglichkeiten. Dank eines Förderprogramms auch in ländlichen Räumen.
Wie groß ist das Überhitzungsrisiko von Innen- und Außenräumen und welche Maßnahmen helfen?
Der Klimawandel macht uns in den Städten zu schaffen: Wie kann man der urbanen Überhitzung entgegenwirken?
Über eine Twitter-Challenge entdeckte unser Kolumnist das Prinzip der 15-Minuten-Stadt. Ist sie eine Lösung für unsere Probleme?
Auf dem BOB Campus finden Wohnen, Arbeiten und Nachbarschaftsprojekte statt. Rendite ist nachrangig.
Auf dem FUKO 2023 stehen öffentliche Räume für das Zufußgehen als Mobilitätsform im Mittelpunkt.
Bürgerbeteiligung fehlt es oft an Beteiligung. Das Büro Endboss geht einen neuen Weg, sogar undercover.
Als Sammlung überwiegend historischer Stadträume, Höfe, Straßen und Plätze ein Standardwerk. Aber auch Entwurfshilfe?
Architektur sollte sozial funktionieren und darf ästhetisch auch überzeugen. Ärgerlich wird es, wenn es nur um den Effekt geht.
Auch sehr kleinen und strukturschwachen Kommunen ist es gelungen, identitätsreiche Orte zu schaffen.
Alarm, weil neben dem Eigenheim ein weiteres Neubaugebiet geplant ist. Ein Punkt stößt mir dabei negativ auf.
Ein opulenter Sammelband zeigt die Wandlung einer Landschaft, die trotz neuem Grün immer künstlich bleiben wird.
Wie ein Kaufhaus in Zukunft neu gedacht werden kann, zeigen Entwürfe von Studierenden der Bauhaus-Uni Weimar
Wir könnten von Interdisziplinarität profitieren, statt in Konkurrenz zu stehen.
Die „gerechte Stadt“, die „grüne Stadt“ und die „produktive Stadt“ sind die Schauplätze eines Symposiums in Wiesbaden.
Ein neuer Fotoband von offizieller Stelle hält Deutschland ganz neutral den Spiegel vor, ein bisschen zu neutral?
Postindustrielle Nutzungen und nachhaltiges Bauen sind auch in China gefragt. Beispiele und Erfahrungen sind nun online.
Tempo frisst Raum. Also muss der Verkehr langsamer werden. Roland Stimpel fordert ein Mini-Auto und mehr Zufußgehen.
Gegen Ende der DDR gerieten die Altstädte endlich in den Fokus. Auch dank engagierter Bürger und Architektinnen.
In Kiel wurde aus einer Hauptverkehrsstraße im Zentrum ein attraktiver öffentlicher Raum.
Zunächst wird das Nötigste wieder aufgebaut. Aber dann muss auch ein resilienter Umbau stattfinden.
Architektinnen und Architekten müssen für den Bestand und für eine soziale Stadtentwicklung einstehen.
Der umstrittenen Großsiedlung Köln-Chorweiler wird mit besseren Freiräumen auf die Sprünge geholfen.