Handbuch der Stadtbaukunst: mehr Atlas als Anleitung
Als Sammlung überwiegend historischer Stadträume, Höfe, Straßen und Plätze ein Standardwerk. Aber auch Entwurfshilfe?
Als Sammlung überwiegend historischer Stadträume, Höfe, Straßen und Plätze ein Standardwerk. Aber auch Entwurfshilfe?
Architektur sollte sozial funktionieren und darf ästhetisch auch überzeugen. Ärgerlich wird es, wenn es nur um den Effekt geht.
Auch sehr kleinen und strukturschwachen Kommunen ist es gelungen, identitätsreiche Orte zu schaffen.
Alarm, weil neben dem Eigenheim ein weiteres Neubaugebiet geplant ist. Ein Punkt stößt mir dabei negativ auf.
Ein opulenter Sammelband zeigt die Wandlung einer Landschaft, die trotz neuem Grün immer künstlich bleiben wird.
Wie ein Kaufhaus in Zukunft neu gedacht werden kann, zeigen Entwürfe von Studierenden der Bauhaus-Uni Weimar
Wir könnten von Interdisziplinarität profitieren, statt in Konkurrenz zu stehen.
Die „gerechte Stadt“, die „grüne Stadt“ und die „produktive Stadt“ sind die Schauplätze eines Symposiums in Wiesbaden.
Ein neuer Fotoband von offizieller Stelle hält Deutschland ganz neutral den Spiegel vor, ein bisschen zu neutral?
Wie unsere Häuser, Orte und Städte fit gemacht werden für Starkrgen, Hochwasser und Trockenzeiten.
Postindustrielle Nutzungen und nachhaltiges Bauen sind auch in China gefragt. Beispiele und Erfahrungen sind nun online.
Tempo frisst Raum. Also muss der Verkehr langsamer werden. Roland Stimpel fordert ein Mini-Auto und mehr Zufußgehen.
Gegen Ende der DDR gerieten die Altstädte endlich in den Fokus. Auch dank engagierter Bürger und Architektinnen.
In Kiel wurde aus einer Hauptverkehrsstraße im Zentrum ein attraktiver öffentlicher Raum.
Zunächst wird das Nötigste wieder aufgebaut. Aber dann muss auch ein resilienter Umbau stattfinden.
Architektinnen und Architekten müssen für den Bestand und für eine soziale Stadtentwicklung einstehen.
Der umstrittenen Großsiedlung Köln-Chorweiler wird mit besseren Freiräumen auf die Sprünge geholfen.
Die Ausstellung zum Jubiläum von Groß-Berlin hat an neuem Ort wieder geöffnet.
Eisenhüttenstadt entdeckt zum Jubiläum die eigene Vergangenheit, Gegenwart und Stärken für die Zukunft.
Agnes Förster über gute Nachbarschaft, eine Datenbank voller Ideen und die Lehren aus der Coronakrise.
Werden wir die Fehler der Vergangenheit vermeiden oder machen wir neue?
Ein Besuch in Deutschlands größter Wohnsiedlung aus Holz, die auch sozialen Wohnungsbau bietet.
Die kleine Hansestadt erschafft sich mit viel Aufwand und Herzblut ein neues Zentrum.
Wenn Stadt neu gebaut wird, wollen viele mitreden. Stadtplanungsbüros über die passende Beteiligung.
Ohne den üblichen Einkaufstrubel entdeckt man erst, was beim Wiederaufbau alles gelungen ist.
2020 wurde der Mainkai für Autos gesperrt und zu einem Ort für Erholung, Bewegung und Zusammenkunft.
Das Stadtmodell der Shopping-Malls, System-Gastronomien, Bürogebäude und des Individualverkehrs scheint an sein Ende gekommen.
Corona fegt die Innenstädte leer. Kreativität von Architekturstudierenden für eine Zukunft jenseits des Handels ist gefragt.
Viele Städte wollen eine Quartiersentwicklung für die Stadtgesellschaft. Das ist eine Chance für junge Büros und kooperative Verfahren.
Volle Parks und leere Straßen: Der öffentliche Raum ist zugunsten der Autos ungleich verteilt. Wo es schon anders aussieht.