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Gemeinschaftliche Wohnprojekte: das Miteinander planen

In gemeinschaftlichen Wohnprojekten wird ­Kommunikation großgeschrieben. Aufgabe der Architektinnen und Architekten ist es, dafür Räume und Flächen zu planen, die groß genug, gut zugänglich und ­flexibel nutzbar sind

Von: Eva Kafke
Eva Kafke schreibt vor allem über Wohnungbau, Sanierungen und Umbauten...

28.02.20238 Min. Kommentar schreiben

Dieser Beitrag ist unter dem Titel „Das Miteinander planen“ im Deutschen Architektenblatt 03.2023 erschienen.

Das RIOriem in München ist wohl eines der größten gemeinschaftlichen Wohnprojekte in Deutschland. Der 197 Meter lange, fünfgeschossige Riegel erstreckt sich über zwei Baufelder und beinhaltet 70 Wohneinheiten der Genossenschaft wagnis eG und 78 der WOGENO, vom 1-Raum-Apartment bis zur 5-Zimmer-Wohnung, außerdem Groß-WGs eines sozialen Trägers und Clusterwohneinheiten. Wie kann es gelingen, in einem Gebäude dieser Dimension und mit einer großen Bewohnerschaft Zonen zu schaffen, die von Nutzern mit sehr heterogenen Interessen angenommen werden? Wie kann Architektur im Idealfall dazu beitragen, dass ein lebendiges Miteinander entsteht?   

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