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[ Editorial ]

Bauen für die Gesundheit: Heilende Räume

Architektur hat handfeste Auswirkungen auf das Wohlbefinden ihrer Nutzer

Dr. Brigitte Schultz ist Chefredakteurin des Deutschen Architektenblatts.

Das Schöne am Architektenberuf ist, dass wir für Menschen arbeiten. Architektur ist eben nicht nur Kunst, sondern untrennbar mit ihren Nutzerinnen und Nutzern verbunden, wie es BAK-Präsidentin Andrea Gebhard im Interview beschreibt. Die Nutzer wiederum glücklich zu machen, scheint oft eine Kunst. „Es ist ein erhebendes Gefühl, wenn man zu Besuch kommt und merkt, dass die Planung aufgegangen ist, sich die Menschen die Häuser angeeignet haben und sich dort wohlfühlen!“ Was Sabine Müller von SMAQ Anfang September anlässlich der Verleihung des Deutschen Architekturpreises an ihr Hannoveraner Wohnprojekt berichtete, ist nicht nur eine schöne Bestätigung für die Architekten – sondern hat auch handfeste Auswirkungen auf die Gesundheit der Bewohner.

Ausgerechnet in Gesundheitsbauten fühlen wir uns unwohl

Umso verzwickter, dass wir uns gerade in Gesundheitsbauten oft nicht sonderlich wohlfühlen. Selbst wenn man einmal von den mehr an Effektivität als an Atmosphäre gemessenen Pop-ups der Corona-Zeit absieht, sind Kliniken und Warteräume für die meisten Menschen mit unangenehmen Gefühlen verknüpft. Doch das muss nicht so sein! Lesen Sie, wie man mit Holzmodulen effektiv und atmosphärisch baut, welche Umgebung die Ängste von Kranken und Angehörigen reduziert – und wie man schon im Vorfeld herausbekommt, ob sich Nutzerinnen und Nutzer am Ende in den geplanten Räumen entspannen werden.

Dr. Brigitte Schultz, Chefredakteurin

 

Die Beiträge finden Sie in unserem Schwerpunkt Gesund.

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