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[ Boom der Einkaufszentren ]

Baukultur für den Konsum

Die Zahl der Einkaufszentren wächst rasant – doch die Qualität ist oft gering. Auch weil viele Architekten und Städtebauer sich der Aufgabe verweigern.

Das CentrO Oberhausen steht auf einem früheren Stahlwerksgelände.

Wolfgang Christ
Der Boom der Einkaufszentren ist ungebrochen. 1990 gab es in Deutschland 88 mit einer Mietfläche von über 10 000 Quadratmetern; Anfang dieses Jahres waren es nach einer Zählung des EHI Retail Institute genau 399. Allein in diesem Jahr werden 15 neue Center eröffnet – alle drei bis vier Wochen eines. Bis 2011 sollen es weitere 51 sein und die Städte, in denen sie entstehen, werden tendenziell kleiner.

Diese Entwicklung sollte nicht zuletzt für Architekten und Planer eine lohnende Herausforderung sein. Handelt es sich doch im großen Umfang um intensiv genutzte Alltagsräume für Zehntausende Menschen, die dort einkaufen, bummeln, essen und trinken, sich verabreden oder einfach Zeit verbringen und den Trubel genießen – das jüngst von der niederländischen Multi Development eröffnete Forum in Duisburg (siehe Seite 16) zählte im ersten Monat rund 1,2 Millionen Besucher. Nicht zu vergessen die oft mehr als tausend Beschäftigten, die ihren Arbeitstag im Center verbringen: Das Shoppingcenter ist heute vielleicht der einzig verbliebene Ort, an dem sich die Stadtgesellschaft unter einem Dach noch zwanglos und durch alle Schichten und Kulturen hindurch zumindest physisch begegnet.

Nun sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass solche Orte und gebauten Räume mit einer offensichtlich außerordentlichen ökonomischen, städtebaulichen und gesellschaftlichen Bedeutung im Fokus der aktuellen Debatte um Baukultur stehen. Dem ist nicht so, und für viele mag es immer noch widersprüchlich klingen: Können gute Architektur und hochwertiger Städtebau überhaupt mit kommerzieller Verführung zusammengehen? Wir wissen mittlerweile, dass uns diese Skepsis nicht weiterbringt. Denn die Nutzung sucht sich in jedem Fall ihre Räume – und seien es schlecht entworfene und gestaltete. Naserümpfend-kulturkritische Ablehnungshaltung verschärft dieses Problem, statt es zu lösen. Es ist unsere Aufgabe, entscheidend dazu beizutragen, für den alltäglichen Versorgungskauf wie für den lustvollen Überflusskonsum die bestmöglichen Räume an den stadtverträglichsten Standorten zu schaffen.

Alexa Berlin: Das grellrosa Center fand Berlins Landes­vater Wowereit „gewöhnungsbedürftig“ .

Davon ist die Realität heute oft weit entfernt. Und zwar nicht nur, was Shoppingcenter betrifft. Im Schatten der zum Teil erregt geführten Auseinandersetzung um Fluch oder Segen der Center errichten Discounter weiterhin überall im Land ihre Märkte – vergleichsweise lautlos und als serielle Standardtypen. Jeder kennt die immer gleichen Lidl- und Aldi-Hütten, umgeben von öden Parkplätzen. Vollversorger wie Edeka und Rewe sowie Fachmärkte wie dm, KiK oder Fressnapf stehen dem in nichts nach. Die Banalität des Bauens für die Nahversorgungsbedürfnisse der Bevölkerung ist Teil unserer gebauten Realität.

Die Erbauer der Einkaufszentren gehen ambitionierter an die Aufgabe heran – kein Wunder angesichts der Investitionen, die bei großen Centern mehrere hundert Millionen Euro betragen und dabei auf wesentlich längere Nutzungszeiten angelegt sind als die Discountmärkte. Aber auch hier sind die architektonischen und städtebaulichen Mängel im Gefolge des lange Zeit alternativlosen introvertierten Centertyps gravierend. Die äußere Gestaltung beschränkt sich auf ein häufig vordergründig originelles Fassadendesign sowie auf Werbeelemente; eine Beziehung zwischen öffentlichem Raum und Centerinnenraum ist kaum ablesbar.

Die Baukörper sind massiv und groß dimensioniert. Umgebenden Straßen an den weniger repräsentativen Seiten werden geschlossene Erdgeschosszonen zugemutet. Im Inneren folgen die Grundrisse den Gesichtspunkten der maximalen Aufmerksamkeit für Geschäfte und deren Warenpräsentation. Eine erkennbare Einbindung in das Gefüge der städtischen Einkaufsstraßen fehlt. Die Gestaltung des Inneren gehorcht meist einem einheitlichen Designkonzept, das sich oft in bemühter Originalität in Anklängen an frühere Bau­epochen und Stadtbilder erschöpft.

Konfrontiert mit solchen Centern, fällt manchen Architekten und Kritikern nur eine wütende Polemik ein: Neue solle man am besten verhindern, bestehende abreißen. Weite Teile unseres Berufsstandes pflegen eine Fundamentalopposition gegen diesen Bautyp, der als „Angriff auf die ­City“ rundweg abgelehnt wird. Entsprechend wenige Büros haben sich die Kompetenz für den Entwurf großer Einkaufszentren angeeignet. Auch an den Hochschulen klafft hier eine riesige Lücke: Einen Lehrstuhl für Handelsarchitektur gibt es in ganz Deutschland nicht; um die Forschung ist es ebenfalls schlecht bestellt.

Das betrifft die Architektur, aber auch den Handelsstädtebau. Den überlässt man den Centerproduzenten, die ganze Quartiere einnehmen und Nachbarschaften im Guten oder im Schlechten prägen. In der Praxis drohen diese Unternehmen in eine strategische Falle der Stadtentwicklung zu geraten: Sie sollen in städtebaulich integrierte Lagen investieren und damit eine „Mitte“ stärken, deren unterstellte Integrationskapazität im Zuge der Suburbanisierung in vielfacher Hinsicht tendenziell ausgelaugt ist. Und immer öfter wird ihnen eine entscheidende Mitverantwortung bei der erneuten Herstellung „integrierter Lagen“ für eine „Renaissance der Stadt“ abverlangt. Aus Centerentwicklern werden dann endgültig Stadtentwickler.

Ungeliebte Bauaufgabe

Entwickler und Betreiber von Handelsimmobilien klagen oft über die Mentalität und das mangelnde Know-how der ­Architekten und konzentrieren deren Arbeit im eigenen Haus – allen voran die ECE mit ihren 260 angestellten Architekten (siehe Seite 24). Zwischen Centerentwicklern und Architekten bestehen Berührungsängste und Vorurteile. Dabei könnten beide voneinander profitieren: Center und Märkte durch bessere Lösungen, Architekten durch zusätzliche Nachfrage in diesem wichtigen und wachsenden Marktsegment. Machen wir uns nichts vor: Unsere Profession hat sich bewusst nicht an der Konfiguration der Bautypologie Shoppingcenter beteiligt, von der die amerikanische Architekturtheoretikerin Margaret Crawford sagt, sie sei die einzig neue des 20. Jahrhunderts. Bisher ist daher auch die Rolle nicht ausgefüllt, die nur wir hier einnehmen können: die der Experten für den Raum des Centers und der Stadt.

Entsprechend schwach ist die Planungs- und Wettbewerbskultur entwickelt. Bei den meisten Projekten gibt es allenfalls beschränkte Fassadenwettbewerbe. Erst in jüngster Zeit gibt es einzelne Lichtblicke – etwa Workshopverfahren und Architekturwettbewerbe des Essener Entwicklers MfI, zuletzt für die Leipziger Brühl-Arkaden, gewonnen vom Berliner Büro Grüntuch Ernst.

Die Verweigerungshaltung vieler Kollegen erstaunt umso mehr, da die Handelsarchitektur in Deutschland eine stolze Geschichte hat. Genannt seien nur die legendären Großbauten von Alfred Messel für Wertheim, von Erich Mendelsohn für Schocken oder Egon Eiermann für Horten. Schon vor hundert Jahren wurden die Dimensionen heutiger Center erreicht. Das Berliner KaDeWe hatte bei der Eröffnung 1907 etwa 26 400 Quadratmeter. 1931 eröffnete Karstadt am Hermannplatz in Berlin-Neukölln mit 70 000 Quadratmetern auf sieben Etagen das größte Warenhaus Europas. Städtebau und Stadtplanung der frühen Moderne beschäftigten sich jedoch mit dem Handel als materiellem Träger städtischen Lebens erstaunlich wenig. In der Charta von Athen und weiteren wichtigen Dokumenten der 20er- und 30er-Jahre kommt der Handel als eigenständige Funktion für die „Stadt der Zukunft“ überhaupt nicht vor.

Highcross Center Leicester (GB): Aufsehen erregte die gemusterte Ganzglasfassade.

Das geht einher mit der angestrebten Ablösung der für die europäische Stadt identitätsprägenden, traditionell dichten Marktmitte durch eine offene „grüne Mitte“. Das einzige Konzept jener Zeit, in dem der Einzelhandel eine tragende Rolle spielt, ist ausgerechnet die Broadacre City von Frank Lloyd Wright, in der er zusammen mit der Auflösung der kompakten Stadt die Entwicklung von Handelszentren aus Tankstellen heraus propagiert – was dann auch oft genug geschah. Auch russische Stadtbauideologien totaler Ausdifferenzierung aus der Zwischenkriegszeit beschäftigen sich mit dem Thema Einkaufszentrum. Und nach dem Zweiten Weltkrieg gibt es Versuche der Integration in ­Wohn- und Stadtmaschinen.
Allen voran Le Corbusiers Unités d’habitation mit ihren hausinternen Centerladenzeilen. Heute sind sie oft verwaist oder umgenutzt, da der Handel größere Flächen und Kundenzahlen braucht.In Deutschland tobte und tobt seit dem späten 19. Jahrhundert ein regelrechter Abwehrkampf gegen großflächigen Handel. Er richtete sich gegen Warenhäuser, nicht aus städtebaulichen Gründen, sondern getragen von kleinen Händlern und Hausbesitzern. Unterlegt war er von einer stark antisemitischen Komponente gegen jüdische Konzerngründer wie Wertheim, Tietz und Schocken, die den bis dahin spezialisierten Einzelhandel in ihren Häusern zusammenfassten und mit einer Lebensmittelabteilung aus Kaufhäusern schließlich Warenhäuser machten.

Kaufhäuser: vom Aggressor zum Subventionsfall

Noch bis 1910, als Kaiser Wilhelm erstmals das Kaufhaus Wertheim am Leipziger Platz in Berlin besuchte, konnten der Adel und preußische Offiziere nur verdeckt in solchen Häusern einkaufen. Die Nazis „arisierten“ die Konzerne, die nachweislich hohen Anteil an der Versorgung während der Weltwirtschaftskrise hatten. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Warenhäuser zu Symbolbauten und wichtigsten Schauplätzen des Wirtschaftswunderkonsums. Das schlug aber etwa ab 1970 wieder um, als das Bewusstsein für historische Stadtstrukturen und Denkmäler wuchs.

Erneut galten die großformatigen Warenhäuser nun als Eindringlinge und Bedrohung traditioneller Stadtstrukturen – wie heute die Center. Seinerzeit hatten aber die Warenhäuser ihre Blütezeit schon überschritten. Großflächige, maximal zweigeschossige Einkaufszentren mit einem zeitgemäßen Branchenmix setzen den weniger flexiblen „Alles-unter-einem-Dach“-Konzepten immer mehr zu. Die nord-rhein-westfälische Landesregierung erwägt nun sogar, von der Schließung bedrohte Warenhäuser dort finanziell zu stützen, wo sie als Anker des Stadtteilhandels fungieren.

Einkaufszentren sind in dem guten halben Jahrhundert ihrer Geschichte schon in vielerlei Formen entstanden. Das erste erbaute 1954 der in Wien geborene Architekt Victor Gruen in Northland bei Detroit. Gruen versuchte damals, in eine amerikanische Suburb europäische Stadtqualitäten zu implantieren: mit einer Fußgängerzone und eingeschossigen Ladenzeilen rund um ein zentrales Kaufhaus, Plätzen und Grünanlagen. Er sah das Einkaufszentrum als zu Fuß erreichbaren Quartiersmittelpunkt, zu dem auch Kultur­einrichtungen, Kindergärten und Schulen gehören sollten.

Stattdessen setzte sich aber ein anderes, fordistisches ­Modell durch: Ladenballungen in hermetisch geschlossenen Baukörpern zum raschen Einkaufen großer Warenmengen, abtransportiert natürlich mit dem Auto. In der Anfangszeit wollten die Betreiber sogar ihre Kundschaft ­möglichst rasch wieder loswerden, damit Parkplätze effizienter genutzt wurden. Erst später wurden die Besucher zum möglichst langen Bleiben, zum Bummel und zu Spontan­käufen gelockt. Europäische Einkaufszentren folgten diesem Vorbild.

Erlebnis Westside, Bern-Brünnen: Daniel Libeskinds Synthese aus Einkaufszentrum, Spaßbad und neuer Quartiersmitte.

Diesseits und jenseits des Atlantiks entstehen heute allerdings zunehmend unterschiedliche Typen von Innenstadtcentern. In den USA will die anspruchsvolle urbane Kundschaft keine geschlossenen Einkaufsmaschinen mehr, sondern offene Towncenter. Nach den Regeln des New Urbanism werden Malls regelrecht aufgerissen und Läden nach außen orientiert. „Demalling“ und „Street Oriented Retail“ sind zu feststehenden Begriffen geworden; „From Mall to Main Street“ lautet ein beliebtes Motto. Und aus „Greyfields“ – leer stehenden Malls – werden „Goldfields“, wenn sie in offene suburbane Kleinstadtmittelpunkte verwandelt werden.

Wo neu gebaut wird, entstehen statt autistischer Einkaufsmonolithen offene Quartiere mit architektonisch und funktional vielfältigen Gebäuden, Straßen- und Platzräumen, dem teils harschen Klima ausgesetzt, von vielen Kunden nunmehr zu Fuß erreicht. Städtebaulich sind sie anspruchsvoller gestaltet als viele Einkaufszentren bei uns: Immer wieder zeigt sich, dass eine hohe architektonische und städtebauliche Qualität ein Schlüssel für den kommerziellen Erfolg des Centers und seines Umfeldes ist.

Innenstadtcenter suchen Grüne-Wiese-Publikum

Unseren europäischen Städten wären solche offenen, quartiersartigen Center erst recht angemessener als geschlossene und nach innen gewendete Großblöcke. In Großbritannien und in den Niederlanden bestimmen sie heute schon den allgemeinen Trend. Doch in Deutschland wird der einst für die Vorstadt erdachte Typ in bisher feinkörnig strukturierte Stadtkerne oder an deren unmittelbaren Rand etwa auf großflächigen Brachen implantiert – eine Suburbanisierung der Mitte. Baulich und strukturell sind die Center hier Fremdkörper, die die Handels- und Stadtstruktur teils tiefgreifend verändern. Aber vor dem Bau urbaner Centertypologien schrecken die meisten Entwickler und Eigentümer zurück. Denn im Gegensatz etwa zu den erfolgreichen Towncenter-Projekten in den USA dürfte ein ausschlaggebender Grund darin liegen, dass ein „urban lifestyle“-orientiertes, in Fußwegentfernung lebendes, anspruchsvolles und überdurchschnittlich wohlhabendes Publikum meist in zu geringer Zahl vorhanden ist.

Also sprechen die Center Vorstädter an, und das mit den gleichen Mitteln wie auf der grünen Wiese: mit einer künstlichen, isolierten Einkaufswelt. Oft ist aus Sicht der Centerentwickler die City wegen der hohen Grundstückspreise und der schwierigen Integration nicht einmal der optimale Standort. Sie akzeptieren ihn aber, weil durch Restriktionen der Raumordnung und Stadtplanung die weitere Entwicklung nicht integrierter Standorte faktisch ausgeschlossen ist. Also passiert ausgerechnet in den Innenstädten jetzt das, was auf der grünen Wiese nicht mehr geschehen soll.

Eine nachhaltige städtebauliche Integration des großflächigen Handels in die Innenstadt wird nach den Erfahrungen in den USA und Großbritannien nur im Zuge einer massiven Stärkung der Innenstadt als Wohnort funktionieren. In Chicago stieg die Einwohnerzahl der Innenstadt in sieben Jahren um 48 000, in Downtown Los Angeles um etwa 20 000 und ähnlich im britischen Manchester. Auch mit dem Drang der sogenannten kreativen Klasse in kompakte, gemischt genutzte, kulturell und ästhetisch vielfältige Stadtlagen wächst der Anspruch nach angemessenen Treffpunkten und Einkaufsgelegenheiten.

Center sind technisch, logistisch, baulich, funktional, organisatorisch und ökonomisch hoch entwickelte, weltweit vernetzte und vor allem am Markt erfolgreiche Plattformen der Handelswirtschaft. Centerentwickler und Betreiber ergreifen – wie zuvor die Pioniere des Warenhauses – offensiv die Chancen des industriellen Fortschritts, heute verbunden mit offenen Grenzen für Güter und Ideen, Kommunikation, Kapital und Kunden. Auf dem Weg von der Zwischenstadt in die Innenstadt muss sich das Erfolgsmodell Shoppingcenter in seinem inneren Aufbau und seiner äußeren Erscheinung urbanisieren.

Es hilft kein bisschen, der scheinbaren Romantik des ins Wohnhaus integrierten eigentümergeführten Ladens oder des mittelständischen Kaufhauses nachzutrauern. In Deutschland werden Architekten gesucht, die den Erfordernissen und ­Eigenheiten des Bautyps Shoppingcenter so sehr gerecht werden, wie das andere bei Spezialtypen wie Museen, Theatern, Krankenhäusern oder Industriebauten längst tun. Shoppingcenter gehören zu den größten und wichtigsten Bauaufgaben unserer Zeit. Es wird höchste Zeit, die Renaissance der Mitte mit einer Baukultur des Konsums zu be­gleiten.

Wolfgang Christ lehrt Entwerfen und Städtebau an der Bauhaus-Universität Weimar.

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