Dachkunst des Künstlers Larsen Bervoets, gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern, auf der Stadthalle
Johannes Richter
Als Europäische Kulturhauptstadt 2025 kann Chemnitz nicht nur mit einer spannenden Mischung aus Industriegeschichte, Gründerzeitvierteln und DDR-Moderne beeindrucken, sondern auch mit über 1.000 Veranstaltungen. Im Industriemuseum geht es in der Ausstellung „Tales of Transformation“ (bis 16. November) um Aufstieg, Niedergang und Neuerfindung europäischer Industriestädte (Chemnitz, Manchester, Łódź, Mulhouse, Tampere, Gabrowo).
3.000 Garagen als bauliches Erbe des Alltags
Der „Garagenparcours“ führt zu einer der ältesten Hochgaragen Deutschlands von 1928, in die Auto-Remise der Villa Esche (Henry van de Velde, 1902/03) sowie auf die typischen Garagenhöfe aus DDR-Zeiten, die im Alltag noch immer wichtige soziale Funktionen erfüllen. Sie öffnen sich für Kunstinstallationen, Ausstellungen oder Festivals.
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