Eine Kirche wird zum flexiblen Open Space, ein Ladenlokal zum Wasserkindergarten und ein Kornspeicher zum Urnenfriedhof.

Öffentliche Innenräume müssen immer mehr können: ­Unsere Autorin sprach mit zwei Planerinnen, die dabei auf Partizipation setzen.

Wenn Innenarchitektinnen und Architekten ihr eigenes Büro ­ausbauen, ist es nicht nur Arbeitsplatz, sondern auch gebaute Visitenkarte.

Wie die Architektenkammern den Gebäudetyp E schnell und parteiübergreifend in der Bundespolitik platzieren konnten.

Nur selten greift die Politik einen Vorschlag einer Berufsvertretung so umfassend auf: für Lydia Haack ein historischer Erfolg.

Mit Fenstern von Heroal konnten bei der Sanierung die Vorgaben von Denkmalschutz und Wärmeschutz eingehalten werden.

Planungsbüros können ohne großen Aufwand ihr Honorar schützen. Worauf dabei zu achten ist und wo Risiken lauern.

Hier Möbelbau, dort Dekoration, anderswo „Raumplanung“. Sophie Green arbeitet an europäischen Standards für Innenarchitektur mit.

Die Berufsaufgabe einer Innenarchitektin ist oft ­Auslegungssache, je nach Formulierung im Gesetz. Was wünschenswert wäre.

Ein neues Buch zeigt öffentliche Räume jenseits des Autos: grüne Klimastraßen, zeitgemäße Boulevards oder Straßen als Bewegungsorte.