Dunkles auf der Dämmung
Weil sich dunkle Farben unter Sonneneinstrahlung stärker aufheizen als helle, schien der Wunsch nach dunklen und intensiven Farbtönen auf Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) nicht erfüllbar. Doch jetzt gibt es eine Lösung.
Weil sich dunkle Farben unter Sonneneinstrahlung stärker aufheizen als helle, schien der Wunsch nach dunklen und intensiven Farbtönen auf Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) nicht erfüllbar. Doch jetzt gibt es eine Lösung.
Die Präsidentin der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen über die Berufsbeteiligung von Frauen im Architekturberuf und den schwierigen Balance-Akt zwischen Familie und Arbeit.
Für wasserundurchlässige Bauwerke ist nicht nur fachliches Know-how wichtig. Vor allem die koordinierenden Aufgaben werden häufig unterschätzt
Prozesse wegen Haftungsstreitigkeiten sind oft vermeidbar – durch kluge Vertragsgestaltung, offene Kommunikation und Alternativen zum Gerichtsverfahren: Adjudikation, Mediation, Schlichtung und Schiedsgericht.
Die Entwicklung des städtischen Wohnungsbaus bietet auf den ersten Blick viel Anlass zur Nostalgie: In den goldenen Zeiten des 20. Jahrhunderts entstanden pro Jahr bis zu viermal so viele Neubauten wie heute. Der Staat gab viel mehr Geld dazu; der Kreis der potenziellen Neubau-Bezieher war viel größer. Und der urbane Wohnungsbau war Teil des Bemühens, eine bessere Welt zu schaffen.
Mal sehen, wer beim nicht stattfindenden Wettbewerb um das „Haus der Zukunft“ ein As aus dem Ärmel ziehen kann.
Sind Townhäuser ein urbanes Angebot oder doch nur die Realisierung suburbaner Wohnträume auf kostbarem Innenstadtgrund? Nicht immer kann sich ein Architekt mit einem Stadtsoziologen darüber einigen. Über vieles andere dagegen schon. Ein Gespräch über den sozialen Wohnungsbau, städtische Vielfalt und die Aufgaben der Architektenschaft.
Der Tag der Architektur 2011 steht im Zeichen des Wohnungsbaus. Neben vielen Einfamilienhäusern sind in fast allen Bundesländern auch neue Geschosswohnbauten zu besichtigen, die nicht nur die Vielfalt des architektonischen Schaffens widerspiegeln, sondern auch einen neuen Umgang mit Stadtraum.
Wie können Architekten und Stadtplaner ihre Kompetenz in diesen Prozess besser einbringen? Wo und wann ist der richtige Zeitpunkt, sich einzumischen? Was kann der Berufsstand tun, um die meist sehr emotional geführten Debatten zu versachlichen? Viele Konflikte zeigen, dass in der Stadtentwicklungspolitik die öffentlichen Diskussionen im Nachgang von Wettbewerben nicht mehr ausreichen.
Pelletkessel, Solaranlage oder Wärmepumpe? Die Anlagen sind nur dann effizient, wenn sie zueinander und zum Gebäude passen