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Von wegen Endstation

Vor noch nicht langer Zeit beschränkten sich die Konzepte für das Wohnen im Alter auf Sonderbauten: Alten- und Pflegeheime, die nicht nur aussahen wie Krankenhäuser, sondern auch so funktionierten. Doch Nutzer und Politik favorisieren inzwischen kleinteilige Alternativen zum klassischen Heim: Haus- und Wohngemeinschaften für acht bis zwölf Bewohner.


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Schwäbischer Gruppenfleiß

Baugemeinschaften sind ein wichtiger Akteur in Tübingen, denn mit ihren Projekten bestimmen sie nicht nur das Bild der Stadt mit, sondern auch das soziale Gefüge. Von politischer Seite werden diese Gruppen deshalb aus guten Gründen unterstützt.


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Prozesse studieren

Eine Bonner Hochschule bietet Architekten einen Master-Kurs für gemeinschaftsorientierte Projekte | Von Roland Stimpel


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Kirche wird Kindergarten

Die denkmalgeschützte Christus-König-Kirche in Düsseldorf-Oberkassel, errichtet 1929/30 nach Plänen von Franz Schneider, wurde zu … Weiterlesen


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„Raus in die Gesellschaft“

Deutscher Architektentag, Architekturpreis, Workshops und noch viel mehr: Dresden als Zentrum der Baukultur und Baupolitik


7 Min.

Schallschutz bei Altbaudecken

Schwimmend auf einer Dämmauflage verlegtes Klick-Parkett oder Laminat verbessert den Trittschallschutz von Holzbalkendecken nur verhältnismäßig wenig, wobei die Dämmauflage akustisch so gut wie keinen Einfluss hat. Bei Verlegung auf einem schwimmenden Estrich vermindert sich die Trittschallminderung nahezu auf Null. Ein Untersuchungsbericht.


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Innen richtig dämmen

Vor einer Innendämmung muss die gesamte Konstruktion des Gebäudes analysiert werden. Auch bei der Materialwahl stellen sich komplexe Fragen


8 Min.

Kein Vertrag, aber Urheberrecht

Ein Architekt forderte ein Honorar, konnte jedoch nicht den Abschluss eines Architektenvertrages nachweisen. Nachdem der Bauherr aber seine Pläne für die Realisierung einer Baumaßnahme genutzt hatte, verlangte der Planer mit Erfolg statt des Honorars eine sogenannte „Lizenzgebühr“ nach urheberrechtlichen Grundsätzen.


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