Corporate Architecture
Hausgemacht
Die neue Firmenzentrale des Baustoff-Herstellers Xella in Duisburg ist ein gelungenes Beispiel für die Umsetzung einer Unternehmens- und Markenidentität in Corporate Architecture.
Corporate Architecture
Die neue Firmenzentrale des Baustoff-Herstellers Xella in Duisburg ist ein gelungenes Beispiel für die Umsetzung einer Unternehmens- und Markenidentität in Corporate Architecture.
Corporate Architecture
Große und kleine Wirtschaftsführer haben erkannt, welche Außenwirkung von individuell entworfenen, unverwechselbaren Gebäuden ausgeht, in denen sich das Selbstverständnis eines Unternehmens und die Identität einer Marke widerspiegeln.
Energie-Regeln
Staatliche Regeln zur Energieplanung sind mal hilfreich und mal schädlich, mal überperfekt und mal lückenhaft
Nachhaltigkeit und Haftung
Nachhaltiges Bauen ist allgemein erwünscht, bringt aber auch Probleme und Risiken mit sich – für Bauherren und Investoren, Bauunternehmen, Architekten und Fachplaner.
Energie-Ästhetik
Die Öko-Architektur der ersten Stunde war eine Manifestation der Technikfeindlichkeit. Alles sollte so naturbelassen, einfach und bescheiden wie nur möglich sein. Auch die Politiker der Grünen kamen so daher. Inzwischen ist sowohl das nachhaltige Bauen ausgesprochen technikaffin, und auch die grün-alternativen Parlamentarier sind Amtsträger geworden und tragen keine Strickpullover mehr. Über die erstaunliche Doppelkarriere einer Architektur und ihrer Protagonisten.
Energie und Stadtbild
Das Einpacken von Häusern kann zur ästhetischen Katastrophe führen – muss aber nicht. Wir stellen Projekte zur Diskussion, denen man auch Positives abgewinnen kann.
Büro-Konversion
Zuhause im Büro? In Frankfurt verwandelt sich ein angejahrter Verwaltungs- und Gewerbestandort in ein lebendiges Wohnquartier, wo die alten Bürohochhäuser ein neues Leben als attraktive Apartmentblocks beginnen.
Büro-Psychologie
Architekturpsychologie untersucht die Wirkung von Gebäuden auf ihre Nutzer. Welche Büroräume sowohl der Belegschaft als auch der Unternehmensbilanz zugute kommen, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Arbeitswelten
Leute, deren Erwerbsleben in flexiblen, mobilen und zeitlich befristeten Verhältnissen stattfindet, wollen nicht in Standardbüros mit langen Mietverträgen arbeiten. Was sie suchen, bietet das betahaus in Berlin: Co-Working-Space mit hohem Szeneprestige und reichlich Leben in der Bude.
Wohnungsmarkt
Die Entwicklung des städtischen Wohnungsbaus bietet auf den ersten Blick viel Anlass zur Nostalgie: In den goldenen Zeiten des 20. Jahrhunderts entstanden pro Jahr bis zu viermal so viele Neubauten wie heute. Der Staat gab viel mehr Geld dazu; der Kreis der potenziellen Neubau-Bezieher war viel größer. Und der urbane Wohnungsbau war Teil des Bemühens, eine bessere Welt zu schaffen.