Zufußgehen und neue Mobilität: effiziente Langsamkeit
Tempo frisst Raum. Also muss der Verkehr langsamer werden. Roland Stimpel fordert ein Mini-Auto und mehr Zufußgehen.
Tempo frisst Raum. Also muss der Verkehr langsamer werden. Roland Stimpel fordert ein Mini-Auto und mehr Zufußgehen.
Gegen Ende der DDR gerieten die Altstädte endlich in den Fokus. Auch dank engagierter Bürger und Architektinnen.
In Kiel wurde aus einer Hauptverkehrsstraße im Zentrum ein attraktiver öffentlicher Raum.
Zunächst wird das Nötigste wieder aufgebaut. Aber dann muss auch ein resilienter Umbau stattfinden.
Architektinnen und Architekten müssen für den Bestand und für eine soziale Stadtentwicklung einstehen.
Der umstrittenen Großsiedlung Köln-Chorweiler wird mit besseren Freiräumen auf die Sprünge geholfen.
Die Ausstellung zum Jubiläum von Groß-Berlin hat an neuem Ort wieder geöffnet.
Eisenhüttenstadt entdeckt zum Jubiläum die eigene Vergangenheit, Gegenwart und Stärken für die Zukunft.
Agnes Förster über gute Nachbarschaft, eine Datenbank voller Ideen und die Lehren aus der Coronakrise.
Werden wir die Fehler der Vergangenheit vermeiden oder machen wir neue?
Ein Besuch in Deutschlands größter Wohnsiedlung aus Holz, die auch sozialen Wohnungsbau bietet.
Die kleine Hansestadt erschafft sich mit viel Aufwand und Herzblut ein neues Zentrum.
Wenn Stadt neu gebaut wird, wollen viele mitreden. Stadtplanungsbüros über die passende Beteiligung.
Ohne den üblichen Einkaufstrubel entdeckt man erst, was beim Wiederaufbau alles gelungen ist.
2020 wurde der Mainkai für Autos gesperrt und zu einem Ort für Erholung, Bewegung und Zusammenkunft.
Das Stadtmodell der Shopping-Malls, System-Gastronomien, Bürogebäude und des Individualverkehrs scheint an sein Ende gekommen.
Corona fegt die Innenstädte leer. Kreativität von Architekturstudierenden für eine Zukunft jenseits des Handels ist gefragt.
Viele Städte wollen eine Quartiersentwicklung für die Stadtgesellschaft. Das ist eine Chance für junge Büros und kooperative Verfahren.
Volle Parks und leere Straßen: Der öffentliche Raum ist zugunsten der Autos ungleich verteilt. Wo es schon anders aussieht.
Was bedeutet Corona für unsere Innenstädte? Vielleicht den Weg von der mono-kommerziellen Ödnis hin zur bunten Mischung.
Die Digitalisierung der Arbeit und das Homeoffice schaffen auf dem Land ganz neue Perspektiven von Co-Working bis Co-Living.
Podcasts rund um das Planen und Bauen: Interviews, Diskussionen oder akustische Architekturführungen
Die sehenswerte Ausstellung „Living the City“ zeigt im Flughafen Tempelhof Positionen aus Stadtentwicklung, Architektur und Kunst.
In München befördert der Luxus-Wohnungsbau die soziale Spaltung. Das beklagt sogar die Immobilienbranche selbst.
Alles ist im Wandel und in gewisser Weise unvorhersehbar, und mit dieser Erkenntnis sollten Raumsituationen gedacht werden.
Die Trasse wird geöffnet, soll aber keine zweite Highline werden. Vielleicht kommt die Bahn noch mal zurück.
In Paris entstehen auf Bahn- und Industriebrachen neue Stadtviertel mit ökologischem Anspruch und mutiger Architektur.
Karlsruhe und Kopenhagen bereiten ihre Freiräume auf den Klimawandel vor. Wie sie Hitze und Wasser einplanen, ist beispielhaft.
Corona hat unsere Straßen zum Experimentierfeld gemacht: Einmalige Chance oder kurze Episode?
Mit bis zu 400.000 Euro werden Kleinstadtverbünde gefördert, die an der zweiten Pilotphase der Kleinstadtakademie teilnehmen.