Städtebau für die IBA 27: Offener Wettbewerb in Backnang
Für ein historisches Industrieareal in Backnang bei Stuttgart sucht die IBA 27 mit einem offenen städtebaulichen Wettbewerb „radikale Ideen“.
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In der Corona-Krise lernen wir die Natur schätzen. Müssen grüne und dichte Städte ein Widerspruch sein?
In einem Münchener Hinterhof zeigen Meili Peter Architekten, wie das Vernetzen unterschiedlicher Nutzungen und Nachbarn funktionieren kann.
Ob im Dorf oder in der Metropole: Das soziale Leben in Nachbarschaften wird immer stärker über Apps organisiert.
Trotz neuer Technologien sollte bei der Lichtplanung der Mensch im Fokus stehen. Unser Experte erklärt, wie Sie Licht gezielt einsetzen und eine „Lichtsauce“ vermeiden.
In Lücken, auf Dächern oder im Gewerbegebiet: Mit dem Egon Eiermann Award wurden Ideen für die Nachverdichtung ausgezeichnet
Digitaler Biedermeier: In unseren Städten entwickeln sich Gemütlichkeit und Geselligkeit als Gegenreaktion.
Warum sieht Berlin so aus, wie es aussieht? Vordenker, Lenker und Praktiker zwischen Moderne, Postmoderne und Gegenwart berichten
Bis vor Kurzem haben Städte öffentliche Grundstücke verkauft und damit Flächen für bezahlbaren Wohnungsbau aus der Hand gegeben. Doch ein Umdenken hat begonnen
Über Defizite und gute Beispiele, mutige Entscheidungen und kleine Eingriffe mit großer Wirkung
Wie wirken technische Innovationen sich auf Stadträume und die urbane Mobilität der Zukunft aus? Verkehrsexperten und Architekten diskutieren im „Urban Mobility Lab“ in Frankfurt
Der demografische Wandel betrifft auch die Planung von Wohnquartieren
Was kommt in Zeiten des Online-Shoppings in die Stadtzentren? Ideen liefern eine Wanderausstellung und eine Broschüre
Staatssekretärin Anne Katrin Bohle über neue Leitlinien für integrierte Stadtentwicklung in Europa
Deutsch-äthiopischer Plan: Neue Kleinstädte sollen die Landflucht aufhalten
„Make City“ ist eine Aufforderung: zum Selbst-in-die-Hand-nehmen und zur Abkehr vom Gewohnten
Die Bundesgartenschau in Heilbronn stellt auch ein Stück Stadt aus
Wem gehören unsere Städte? Und wie werden sie wieder bezahlbar? Frauke Burgdorff im Gespräch über den nachhaltigen Umgang mit Grund und Boden
Wohnungen, soziale Einrichtungen, Künstler-Ateliers und Gewerbe wurden rund um die Berliner Blumenmarkthalle gemeinschaftlich finanziert und geplant
Wie sich Mischung herstellen lässt. Der Architekt Andreas Hofer im Interview
Von Marl bis Marzahn: zur bunten, großformatigen, kleinteiligen oder alltäglichen Nachkriegsmoderne
Staatssekretär Marco Wanderwitz plädiert für eine vorausschauende Boden- und Liegenschaftspolitik und entsprechende Rahmenbedingungen
Zahlen, Statistiken und Effizienzdenken dürfen nicht die Diskussion über unsere Städte bestimmen. Die Zeit drängt.
Gerade im ländlichen Raum wird zu viel Fläche verbraucht. Dass es anders geht, beweist Burbach im Siegerland.
Stadtplanung ist ein schwieriges, komplexeste Metier. Der US-Autor Richard Sennett versucht mit „Die offene Stadt“ eine Erklärung.
Generationen von Planern haben versucht, sie herzustellen; doch die verflixte Urbanität entwischt dem Reißbrett, wo sie nur kann.
Dem Gemeinwohl verpflichtete Initiativen haben in den letzten Jahren Erfolge in der Quartiersentwicklung erzielt und urbane Orte geschaffen.
Die Nachverdichtung bietet Möglichkeiten, die zu ignorieren sich eine Stadtgesellschaft nicht leisten kann. Drei erfolgreiche Beispiele.
Shoppingcenter in der Innenstadt schotten sich allzu oft ab. Zwei neue Areale in Mannheim und Stuttgart wollen stadtverträglicher sein.