Der L-Faktor
Ein neuer Luxusbau in Berlin möchte beweisen, dass sich Immobilien wie Designprodukte vermarkten lassen. Doch reichen da Style und Lage allein?
Ein neuer Luxusbau in Berlin möchte beweisen, dass sich Immobilien wie Designprodukte vermarkten lassen. Doch reichen da Style und Lage allein?
Mehr Wirtschaftsverständnis bei Architekten stärkt die Baukultur, sagt der Immobilienökonom Karl-Werner Schulte
Deutschlands meistverkauftes Einfamilienhaus heißt „Flair 113“ und ist ein Industrieprodukt zum Kampfpreis. Mit solchen Angeboten können und sollten Architekten schlecht konkurrieren.
Welche Haus- und Stadtgestalt wollen Bauherren und Nutzer? Eine Studie zeigt Vorlieben – und neue Perspektiven für Architekten.
Die Immobilienbranche lockt junge Leute mit Entscheidungsfreiheit, Verantwortung und Geld. Doch das heißt: Rechnen statt Entwerfen, Excel statt CAD.
Die Bundesarchitektenkammer und elf Länderarchitektenkammern präsentieren sich gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) auf einem Messestand auf der Expo Real.
Einerseits Architekt, andererseits Generalplaner und Immobilienberater. Das ergänzt sich bestens, meint Andreas Becher von Becher + Rottkamp in Berlin.