Bedingt neutral
Räume der Stille sollen Besinnungsorte für jedermann sein. Doch nicht jeder Konflikt bleibt draußen, wie ein Frankfurter Beispiel zeigt.
Räume der Stille sollen Besinnungsorte für jedermann sein. Doch nicht jeder Konflikt bleibt draußen, wie ein Frankfurter Beispiel zeigt.
Die seit den 1990ern in Deutschland entstandenen Synagogen sind nicht mehr Orte kleiner Restgemeinden, die nach dem Naziterror mühsam einen neuen Anfang suchten, sondern Zeichen für wachsende Gemeinden mit neuem Selbstverständnis.
Eine Ausstellung im Museum of Modern Art in New York widmet sich Architekten, die ihren Beruf auf unprätentiöse Art mit Hilfe für die Ärmsten der Armen verbinden.
Phänomen „Jugendkirche“: Rund 200 Initiativen sind im deutschsprachigen Raum aktiv. Man nutzt die Aura der alten Hülle und verfremdet sie bei Bedarf durch Medientechnik. Diese „ephemere Architektur“ aus Licht und Klängen steuern die Jugendlichen zumeist selbst.
Aktuelle Entscheidungen zum Außenbereich sowie zur Anwendbarkeit der TA Lärm
Das Volk soll entscheiden, nicht die Experten! Außer natürlich, die Experten sind wir
Besucher schätzen den Tag der Architektur: 97 Prozent würden ihn weiterempfehlen, ergab eine Befragung in Hessen
Für manche Berliner ist Hans Stimmann der Sündenbock für alles. Diese Haltung parodiert ein Gedicht.
Von Matthias Maluck und Cornelia Plewa Die Großdenkmäler Danewerk und Haithabu im Norden Schleswig-Holsteins … Weiterlesen
Wie weit darf sich ein Architekturgenie auf politischen Wahn einlassen? Ihre Meinung ist gefragt!