Belebende Baukunst
19 Momentaufnahmen zum Tag der Architektur zeigen Häuser und Räume, die Impulse geben.
19 Momentaufnahmen zum Tag der Architektur zeigen Häuser und Räume, die Impulse geben.
Ein Rundgang durch die Bürger-, Beamten- und Bischofsstadt Münster – mit historischen Momenten, moderner Architekturgeschichte und versteckten Ruheinseln.
Zu Hans Stimmanns Berlin-Konzept gehörten straffe Baublöcke – aber auch neue und rekonstruierte Freiräume. Ein Rück- und Ausblick auf die grüne Seite der Stadt.
Das einstige Bundesviertel am Rhein wandelt sich zum Kongressstandort. Nun sollen auch die Freiflächen den passenden Rahmen bieten.
Bessere Beratung und ein stärkeres Eingehen auf die Auslober bringen das Wettbewerbswesen am besten voran.
In und um Münchens legendären Olympiapark von 1972 stoßen die Wünsche nach Erhalt und Erholung hart mit kommerziellen Begehren zusammen.
Wie sollten Hochbau- und Landschaftsarchitekten ihre Kompetenzen abgrenzen? Ein Diskussionsbeitrag.
Wie sich ein junges Berliner Büro in eine bisher architekturfreie Zone wagt und dort mit mutigen Ideen Erfolg hat.
Berlin saniert ein hundert Jahre altes Tropenhaus, Leipzig baut ein neues.
In der Industriestadt Neu-Ulm gestaltete ein junges Büro die Landesgartenschau, in der Residenzstadt Schleswig ein erfahrenes. Sie zeigen, wie unterschiedlich Landschaftsarchitekten auf Ort und Zeit eingehen.
Beim Berliner „Ellington“ harmoniert eine ambitionierte neue Hotelgestaltung mit der 20er-Jahre-Patina des Baus.
Deutschlands größter Wettbewerb im Jahr 2007 scheiterte kläglich – aber das spricht für mehr offene Verfahren, nicht für weniger.
Hoyerswerda in Sachsen ist Abrissavantgarde. Eine Architektin geht das Ganze kreativ-konstruktiv an.
Abrissland Ost - kein Raum für Architekten? Doch, gerade: Auch Schrumpfung will klug organisiert sein.
Wegwerfhäuser: über den rasanten Verschleiß von Gebäuden für Spiel, Sport und Spaß.
Mit Kurzzeitbauten und -projekten will Hamburg seine lange vernachlässigte Elbinsel beleben.
Carlo Baumschlager plant Häuser, die sukzessive modernisiert werden können.
Ein Bau für nur 18 Monate? Gerade weil sie kurzlebig sind, schätzt Adolf Krischanitz Projekte wie die Kunsthalle „White Cube“ auf dem Berliner Schlossplatz.
Abrisse sind nicht nur das Ende einer Baugeschichte, sondern auch ein neuer Anfang. Die Zerstörung kann und sollte eine baukulturelle Leistung sein.
Odenthal-Altenberg braucht eine neue städtebauliche Perspektive. Ein neues Konzept soll die Touristen um den bekannten Dom leiten.
Ein Student aus Burkina Faso baute eine Schule für sein Heimatdorf. Jetzt plant er auf drei Kontinenten.
Eine Hamburger Tagesstätte zeigt den dritten Weg zwischen vermeintlich kindgerechtem Kitsch und kargem Purismus.
Eine Wohnung und eine Apotheke zeigen die Vorzüge professioneller Gestaltung gegenüber der Standardware von Industrie und Ladenbau.
Wie die Vertreterin eines Stadtbild-Vereins über Architektur und Architekten denkt
Hamburg probiert die Bürgerbeteiligung im Internet – mit fragwürdigen Methoden und Ergebnissen
München schickt sich an, ein Hochhaus am Rand der Altstadt zu dulden – nach einem bürgernahen Wettbewerbsverfahren.
Demenzkranke sollten möglichst selbstverantwortlich und zugleich geschützt wohnen und leben.
„Disney“ steht in der deutschen Debatte für populären Kitsch. Das zeigt ein Problem – und zwar eins der Architektenschaft.
Das Planungsverfahren Charrette – zu Deutsch Karren – integriert Laien und Experten.