Geruhsame Gangart
Ein Weg durch das niedersächsische Oldenburg mit Umgehungshäusern, wohnlichen Hundehütten und langsamen Veränderungen.
Ein Weg durch das niedersächsische Oldenburg mit Umgehungshäusern, wohnlichen Hundehütten und langsamen Veränderungen.
Auf der Insel Helgoland tobt ein bizarrer Kleinkrieg um den Denkmalschutz
Eine Tour durch Füssen mit Wohnwünschen, hoher Kunst und Baden statt Theaterbesuch – aber ohne Neuschwanstein.
Kölns Klingelpützviertel soll „Bildungslandschaft“ werden. Für einen außergewöhnlichen Wettbewerb waren nicht nur architektonische Lösungen gefragt.
Berlins Senatsbaudirektorin Regula Lüscher zur Entwicklung des bisherigen Flughafens Tempelhof.
Für Riem gab es beste Absichten – und zu viel Willen zur Steuerung.
Vor zehn Jahren begann die Entwicklung der Hamburger Hafencity. Eine Zwischenbilanz.
Drei Millionenstädte, drei Großprojekte auf einstigen Verkehrsflächen: Jedes hat eigene Planungsgrundlagen, doch beim Städtebau besteht Konsens.
Ein deutsches Büro machte gute Erfahrungen in Peking, ein anderes fühlt sich betrogen.
Der Bau der Zollverein-Schule in Essen sollte ein Zeichen für den Strukturwandel setzen. Doch der radikale Neubeginn überfordert – und beeinträchtigt auch positive Entwicklungsansätze.
Christine Edmaier baut modern, Christoph Kohl orientiert sich an Traditionen. Ein Streitgespräch zum Tag der Architektur, das nicht im Streit endet.
19 Momentaufnahmen zum Tag der Architektur zeigen Häuser und Räume, die Impulse geben.
Ein Rundgang durch die Bürger-, Beamten- und Bischofsstadt Münster – mit historischen Momenten, moderner Architekturgeschichte und versteckten Ruheinseln.
Zu Hans Stimmanns Berlin-Konzept gehörten straffe Baublöcke – aber auch neue und rekonstruierte Freiräume. Ein Rück- und Ausblick auf die grüne Seite der Stadt.
Das einstige Bundesviertel am Rhein wandelt sich zum Kongressstandort. Nun sollen auch die Freiflächen den passenden Rahmen bieten.
Bessere Beratung und ein stärkeres Eingehen auf die Auslober bringen das Wettbewerbswesen am besten voran.
In und um Münchens legendären Olympiapark von 1972 stoßen die Wünsche nach Erhalt und Erholung hart mit kommerziellen Begehren zusammen.
Wie sollten Hochbau- und Landschaftsarchitekten ihre Kompetenzen abgrenzen? Ein Diskussionsbeitrag.
Wie sich ein junges Berliner Büro in eine bisher architekturfreie Zone wagt und dort mit mutigen Ideen Erfolg hat.
Berlin saniert ein hundert Jahre altes Tropenhaus, Leipzig baut ein neues.
In der Industriestadt Neu-Ulm gestaltete ein junges Büro die Landesgartenschau, in der Residenzstadt Schleswig ein erfahrenes. Sie zeigen, wie unterschiedlich Landschaftsarchitekten auf Ort und Zeit eingehen.
Beim Berliner „Ellington“ harmoniert eine ambitionierte neue Hotelgestaltung mit der 20er-Jahre-Patina des Baus.
Deutschlands größter Wettbewerb im Jahr 2007 scheiterte kläglich – aber das spricht für mehr offene Verfahren, nicht für weniger.
Hoyerswerda in Sachsen ist Abrissavantgarde. Eine Architektin geht das Ganze kreativ-konstruktiv an.
Abrissland Ost - kein Raum für Architekten? Doch, gerade: Auch Schrumpfung will klug organisiert sein.
Wegwerfhäuser: über den rasanten Verschleiß von Gebäuden für Spiel, Sport und Spaß.
Mit Kurzzeitbauten und -projekten will Hamburg seine lange vernachlässigte Elbinsel beleben.
Carlo Baumschlager plant Häuser, die sukzessive modernisiert werden können.
Ein Bau für nur 18 Monate? Gerade weil sie kurzlebig sind, schätzt Adolf Krischanitz Projekte wie die Kunsthalle „White Cube“ auf dem Berliner Schlossplatz.