Freizeitstress
Wegwerfhäuser: über den rasanten Verschleiß von Gebäuden für Spiel, Sport und Spaß.
Wegwerfhäuser: über den rasanten Verschleiß von Gebäuden für Spiel, Sport und Spaß.
Mit Kurzzeitbauten und -projekten will Hamburg seine lange vernachlässigte Elbinsel beleben.
Carlo Baumschlager plant Häuser, die sukzessive modernisiert werden können.
Ein Bau für nur 18 Monate? Gerade weil sie kurzlebig sind, schätzt Adolf Krischanitz Projekte wie die Kunsthalle „White Cube“ auf dem Berliner Schlossplatz.
Abrisse sind nicht nur das Ende einer Baugeschichte, sondern auch ein neuer Anfang. Die Zerstörung kann und sollte eine baukulturelle Leistung sein.
Odenthal-Altenberg braucht eine neue städtebauliche Perspektive. Ein neues Konzept soll die Touristen um den bekannten Dom leiten.
Ein Student aus Burkina Faso baute eine Schule für sein Heimatdorf. Jetzt plant er auf drei Kontinenten.
Eine Hamburger Tagesstätte zeigt den dritten Weg zwischen vermeintlich kindgerechtem Kitsch und kargem Purismus.
Eine Wohnung und eine Apotheke zeigen die Vorzüge professioneller Gestaltung gegenüber der Standardware von Industrie und Ladenbau.
Wie die Vertreterin eines Stadtbild-Vereins über Architektur und Architekten denkt
Hamburg probiert die Bürgerbeteiligung im Internet – mit fragwürdigen Methoden und Ergebnissen
München schickt sich an, ein Hochhaus am Rand der Altstadt zu dulden – nach einem bürgernahen Wettbewerbsverfahren.
Demenzkranke sollten möglichst selbstverantwortlich und zugleich geschützt wohnen und leben.
„Disney“ steht in der deutschen Debatte für populären Kitsch. Das zeigt ein Problem – und zwar eins der Architektenschaft.
Das Planungsverfahren Charrette – zu Deutsch Karren – integriert Laien und Experten.
Es gibt eine Vielzahl von Baukulturen. Architekten sollten zwischen ihnen vermitteln, statt nur für die eigene Vorstellung zu kämpfen.
Mit einem von Reduktion und Schlichtheit geprägten Projekt gewann das Münchener Büro Fink+Jocher den Deutschen Architekturpreis 2007.
Energieeinsparung und Denkmalschutz stehen oft im Widerspruch zueinander, sind aber auch gut miteinander vereinbar.
Wien plant Europas größte Passivhaussiedlung. Der ökologische Ansatz wirkt innovativ – der Städtebau hinkt noch nach.
Ein Architekt in Koblenz schuf ein Energiesparhaus fürs eigene Büro.
Der Wettbewerb um das neue Bundesinnenministerium zeigt das wachsende Gewicht von Nachhaltigkeitsfragen in der Praxis.
Ein Stück St. Pauli soll vom Rotlichtviertel zum Familienquartier werden.
Erfolge und Probleme des Stadtumbaus Ost in Altbauquartieren zeigt ein Beispiel aus Chemnitz.
16 Hochhäuser von Frank Gehry sind im New Yorker Projekt „Atlantic Yards“ geplant. Beleben oder erdrücken sie die kleinteilig gegliederte Nachbarschaft?
Die Planungskulturen New Yorks und Berlins vergleicht eine transkontinentale Ausstellung.
Wie aus innerstädtischen Betonfestungen des Zweiten Weltkriegs Wohnhäuser werden.
Vom Umspannwerk zur Synagoge: Die Konversion von Gotteshäusern ist keine Einbahnstraße.
Mühlhausen in Thüringen hat schon sechs Kirchen umgenutzt – in teils mutigen und stets gelungenen Projekten.
Thomas Begrich, Bau- und Finanzexperte der Evangelischen Kirche in Deutschland, fordert ein Umdenken in den Gemeinden.