Digitale Beteiligungsverfahren: endlich die Zielgruppe erreichen
Bei öffentlichen Projekten funktionieren Beteiligungsverfahren nicht wirklich gut. Wir brauchen neue Methoden und neue Werkzeuge.
Bei öffentlichen Projekten funktionieren Beteiligungsverfahren nicht wirklich gut. Wir brauchen neue Methoden und neue Werkzeuge.
Hinter Frank Kunerts räumlich unmöglichen Miniaturmodellen stehen reale baukulturelle oder gesellschaftliche Mängel.
Floyd E. Schulze hat Architektur-Ikonen durch KI nachbilden lassen. Die Ergebnisse sind täuschend ähnlich, absurd oder amüsant.
Jakob Wirth demonstriert, wie man unsere Städte besser nutzen könnte: auf Parkplätzen oder Hausdächern.
Eine ungewöhnliche Ausstellung im DAM zeigt Protestbauten und -siedlungen aus aller Welt, die längst wieder abgeräumt sind.
Gebäude und Landschaften, die sich von unattraktiven Orten in echte Hingucker verwandelt haben.
Projekte in München, Tübingen und Marburg zeigen, wie moderne Büro- oder Wohnhäuser durch Umbau statt Neubau entstehen.
Sebastian Bührig stellte sich eine Woche lang als Concierge in den Fahrstuhl und schrieb dann ein Buch.
Nur Shopping funktioniert nicht mehr. Nun folgen Mischkonzepte mit Gastronomie, Gesundheit, Entertainment und Wohnen.
Sieger sind ein "Betriebsrestaurant" mit Bonus-Effekten, eine Sparkasse in Schwebebahn-Optik und eine raumsparende Familienwohnung.
Deutsche und polnische Abschlussarbeiten: Kaufhaus-Umnutzung, Einfamilienhausgebiet oder Intervention in der Landschaft.
Krankenhausarchitektur trägt oft nicht zur Heilung bei. Wie es anders geht, zeigt eine Ausstellung mit inspirierenden Beispielen.
Außergewöhnliche Architektur an außergewöhnlichen Orten: Die Traumhäuser in diesem Bildband können gebucht werden.
Der Sieger überrascht mit seiner leichten Konstruktion und seiner Entstehungsgeschichte. Ansonsten: viel Holz und viele Umbauten.
Kunst an Gebäuden oder im öffentlichen Raum war in der DDR ein Abbild des Alltags: Natur und Heimat, Freizeit und Arbeit.
Mit welchen Mitteln inklusive Außenräume gelingen, zeigen ein inklusives Quartier in Bremen und die Altstadt von Blomberg.
Reaktionen von Nutzern vorhersehen und einplanen: die große Kunst von Architektur und Innenarchitektur.
Zwei Büros haben erfolgreich eine Nische besetzt. Wie sie mit Ausstellungen visuell beeindrucken und Inhalte vermitteln.
Das Nationalparkzentrum im Schwarzwald will Natur sein und zugleich erklären. Bäume und Holz sind überall präsent.
Wie Tageslicht auch schwierige Räume inszenieren kann, zeigen die raffinierten Umbauten eines Wohnhauses und eines Klosters.
Nistkästen können an Alt- und Neubauten integriert werden. Aber bei der Form und der Position sollte man Fehler vermeiden.
Über Häuser und Hallen mit überraschenden Einblicken oder Ausblicken und neuen Perspektiven.
Drei spektakulär offene Häuser mit Bezug zur Natur und zur Sonne, bewusst und sparsam beim Materialeinsatz.
Was tun mit großen alten Hallen? Überraschende Ideen von Sozialwohnungen bis zum Open-Air-Kulturort.
Wie kommen junge Architekturtalente zu Bauaufträgen? Die TU Braunschweig schrieb einen internen Wettbewerb aus.
Unsere diesjährige Leserumfrage zum Thema Denkmalschutz hat provoziert, aber auch Ihren Beschützerinstinkt geweckt.
Die Reithalle wurde denkmalgerecht energetisch saniert, inklusive PV-Anlage. Mehrere Ratgeber zeigen weitere Beispiele.
Die einen haben Freude am Denkmalschutz, anderen steht das Amt im Weg. Außer man ist ein namhaftes Büro oder ein großer Investor?
Damit ein Denkmal weiterleben kann, muss eine neue Nutzung her. Für ein Großsilo wurde eine unerwartete Lösung gefunden.
Bauten mit Charakter anstelle seelenloser Kuben: Vier Architekten erklären, warum Denkmalschutz eine gesellschaftliche Aufgabe ist.