Samtweberei Krefeld: zusammenleben im Quartier
Die Samtweberei in Krefeld wurde zu Wohnort, Arbeitsplatz und Quartierstreffpunkt. Die Mieter engagieren sich ehrenamtlich im Viertel.
Die Samtweberei in Krefeld wurde zu Wohnort, Arbeitsplatz und Quartierstreffpunkt. Die Mieter engagieren sich ehrenamtlich im Viertel.
Viele Architekturbüros beschäftigen „freie Mitarbeiter“. Das ist für beide Seiten riskant und kann für den Büroinhaber richtig teuer werden.
Sie sehen schick aus aber machen das Ausruhen zur Qual und dienen sogar der Terrorabwehr: Fotos von Londoner Sitzbänken mit Doppelfunktion
Ein Budenheimer Architekt wollte den Erdbebenopfern von Nepal ein Obdach geben. Zwei Jahre später stehen die ersten Häuser – erdbebensicher.
Deutschlands ärmste Siedlung ist im Notzustand der 1950er-Jahre. Bürger modernisieren, wollen aber bezahlbar bleiben. DABonline verrät wie.
Dächer sind mehr als Ingenieurbauwerke: Sie stehen für unsere Gesellschaft, der sie ein Obdach bieten – und damit für uns alle.
Die Familie ist der Kern der Gesellschaft, doch sie wird immer seltener. Was wird aus der Kernform des Wohnhauses, dem Familienheim?
Wie Flüchtlinge aus dem Irak und Syrien in Deutschland Architekten werden – und welche Hürden sie dabei überwinden müssen.
Eine Bielefelder Wohnungsgesellschaft zeigt, wie älteren Menschen der Umzug ins Altersheim erspart bleibt. Smarte Technologie hilft dabei.
Großsiedlungen sind wieder im Gespräch. Dabei sind die Probleme der Vergangenheit trotz aller Mühen nicht gelöst, wie das Beispiel Chorweiler zeigt.
Baugemeinschaften verbreiten sich auch in weniger bürgerlichen Regionen – zum Beispiel mit starker Architekten-Hilfe im Ruhrgebiet.
Wie kann der Wohnungsbau in Deutschland belebt werden? Die Bundesarchitektenkammer erarbeitete einen Forderungskatalog; wir veröffentlichen Auszüge.
Kitas entstehen überall – aber nur selten wird ein Einfamilienhaus in einen Um- und Neubau einbezogen. In Ludwigsburg hat das funktioniert.
Haftpflichtversicherer für Architekten bieten nicht allein Policen, sondern auch Veranstaltungen, Leitfäden, Gutachten und sogar Software.
Honorar hinter dem Rücken des Finanzamts zu kassieren, ist ein Verstoß gegen das Steuerrecht. Der Vertrag mit dem Bauherr wird ungültig.
Wie wir Einwanderung zur Lust statt zur Last machen können, zeigt Doug Saunders’ Buch über Ankunftsstädte. Syrer können zum Kapital werden.
Auch in der Architektur hat alles zwei Seiten, eine öffentliche und eine private. Aber am spannendsten sind die Bereiche dazwischen
Helfen heißt nicht nur Bauen: Ein Stadtplaner unterstützt einen jungen Afghanen, eine Architektin kocht mit Flüchtlingen
Flüchtlingskrise heißt Wohnraumkrise. Lösungen sind für den Erstempfang, für Zwischen-Unterkünfte und dauerhafte Wohnungen gefragt
Flüchtlinge, Urlauber und Kreative unter einem Dach: Wie das Augsburger „Grandhotel Cosmopolis“ zum preisgekrönten Modellprojekt wurde
Flüchtlingsunterkünfte können jetzt oft auch dort entstehen, wo das Bauplanungsrecht dies bisher nicht zuließ
Ein Münchener Projekt bringt Wohnen und Lernen zusammen – in sehr unterschiedlichen Architekturen
Baugruppen und -gemeinschaften gehören seit einigen Jahren zu den maßgeblichen Akteuren im innerstädtischen Wohnungsbau. Doch es gibt auch Projekte, die mehr teilen als nur die Planungs- und Baukosten. Über das Verhältnis von Privatheit und Gemeinschaft unter einem gemeinsamen Dach.
Wie ein deutscher Architekt in Nepal ohne große Hilfsorganisationen Häuser für Erdbebenopfer bauen will
Was Flüchtlingen als Unterkunft angeboten wird, ist mitunter besorgniserregend. Architekten und Studenten planen Alternativen zur lieblosen Billigst-Unterbringung von Flüchtlingen
In den Bochumer Claudius-Höfen leben Familien, Studenten und Menschen mit Behinderung in enger Nachbarschaft
Hamburg-Wilhelmsdorf: wie aus einem baulich wie sozial schwierigen Arbeiterkiez eine ansehnliche Wohnsiedlung wurde.
Das selbsternannte Berliner „Büro für Raumforschung“ raumstar* steht für Architektur mit sozialem Gewissen: ein Porträt.
Alle reden von sozialer Mischung in der Stadt – aber jeder meint etwas anderes damit, und viele wollen sie in Wirklichkeit nicht
Es ist natürlich nur ein Zufall, dass der berühmt-berüchtigte Roman namens „1984“ von George Orwell genau das Jahr benennt, in dem die Bayerische Architektenkammer die „Beratungsstelle Barrierefreies Bauen“ eröffnete.