Wegweisendes Holzbau-Quartier in München
In München ist Deutschlands größte Wohnsiedlung aus Holz entstanden. Wie das gelang, erläutert ein informativer Band
In München ist Deutschlands größte Wohnsiedlung aus Holz entstanden. Wie das gelang, erläutert ein informativer Band
Nach der Schließung von Tegel wird offensichtlich, wie gut das 70er-Jahre Terminal erhalten ist.
Turit Fröbes Studie zu baukultureller Bildung in Finnland sagt viel über Deutschland aus. Sie ist psychologische Bestandsaufnahme und eine Aufforderung.
Wie die Architektenkammern mit baukultureller Bildung in der Schule bei den Jungen das Interesse am Entwerfen und Bauen wecken.
Impulsgeber, Vermittler oder einfach Wohnzimmer: Ein neues Buch zeigt, wie die besten Stadtplätze funktionieren.
Der Lehmbau wird sein Öko-Image los. Wir zeigen Beispiele in zeitgenössischer Architektur und empfehlen Bücher.
Experte im Wohnungsbau: eine uneitle Monografie stellt das Werk des Frankfurter Architekten Stefan Forster vor.
Klaus Wehrle und seine Kinder zeigen mit Projekten, Kostentabellen und Interviews, wie Wohnungsbau geht.
Ludwig Leos Umlauftank wurde nach der Sanierung zum ikonischen Denkmal. Ein opulentes Buch gewährt seltene Einblicke.
Gemeinschaftlich zu wohnen ist ein menschliches Leitmotiv. Die Architektur muss aber Angebote schaffen. Ein neues Buch zeigt, wie es geht.
Traditionelle Bauweisen waren stets nutzungsgerecht und klimaangepasst: eine faszinierende Weltreise.
Neue Bücher: Stadträume als surreale Collagen oder zeichnerische Referenz an dänische Architektur
In Erfurt wurde ein 30 Meter langes Mosaik von Josep Renau vor der Zerstörung bewahrt und neu errichtet.
Warum sieht Berlin so aus, wie es aussieht? Vordenker, Lenker und Praktiker zwischen Moderne, Postmoderne und Gegenwart berichten
Mit Graphic-Novels auf Spurensuche: Le Corbusiers Pavillon am Zürichsee, eine Zwangsversteigerung, ein Mord. Und was verbirgt Zumthors Therme in Vals? Teil 2 unserer Rezensionen
Architekten bewegen sich im Spannungsfeld verschiedenster Interessenlagen. Das wirft einige Gewissensfragen auf, die der Philosoph und Architekt Martin Düchs beantwortet
In Graphic Novels mit Mies von Aachen über Barcelona nach New York und mit Mendelsohn in das wilde Berlin der 1920er. Teil 1 unserer Rezensionen
Raumkapseln, Testlabors und Besiedelungs-Visionen: Zu finden im „Architekturführer Mond“
Neben den Bauhaus-Orten galt das „Neue Frankfurt“ als tonangebendes Zentrum der Avantgarde. Ein neues Buch zeigt, warum
„Make City“ ist eine Aufforderung: zum Selbst-in-die-Hand-nehmen und zur Abkehr vom Gewohnten
Das Bauhaus als internationale Idee, seine Gärten, ein Standardwerk und ein Dessau-Fokus
Wolfgang Bachmann erzählt von der Redaktion einer fiktiven Architekturzeitschrift
Tote Ortskerne aber Bauboom auf der grünen Wiese? Ein Handbuch für die Innenentwicklung.
Von Marl bis Marzahn: zur bunten, großformatigen, kleinteiligen oder alltäglichen Nachkriegsmoderne
Das Bauhaus als Roman-Schauplatz, eine Foto-Reise in ferne Länder, Kriminelles aus der Mustersiedlung Dessau-Törten und das Bauhaus kompakt
Kuriositätenkabinett in Buchform: Ein Bildband präsentiert Architektur-Luftschlösser und stellt kühne, aber nie verwirklichte Ideen vor.
Keine technokratischen Visionen, sondern einen lebendigen Blick auf aktuelle Phänomene und Notwendigkeiten der Stadt bietet ein neues Buch.
Stadtplanung ist ein schwieriges, komplexeste Metier. Der US-Autor Richard Sennett versucht mit „Die offene Stadt“ eine Erklärung.
Seltene Einblicke: Ein Bildband zeigt die oft eigenwillige Architektur Nordkoreas. Mal quietschbunt, mal pastellfarben, meist monumental.
Straßen, Plätze, Höfe und Promenaden: 68 wichtige Stadträume Europas analysiert der „Atlas zum Städtebau“, der damit zum Standardwerk wird