Offenbach Kaleidoskop: Frischer Blick auf eine „Bausünde“
Das Gothaer-Haus ermuntert zu einem ungewöhnlichen Blick auf ein eigenwilliges Gebäude der Siebziger.
Das Gothaer-Haus ermuntert zu einem ungewöhnlichen Blick auf ein eigenwilliges Gebäude der Siebziger.
2021 gab das Festival „Women in Architecture“ Frauen unseres Berufsstands eine Bühne. Nun ist das Buch dazu erschienen.
Wir müssen über LGBT+ in der Architektur diskutieren. Das zeigen eine Ausstellung, ein Buch und eine persönliche Erfahrung.
Als Sammlung überwiegend historischer Stadträume, Höfe, Straßen und Plätze ein Standardwerk. Aber auch Entwurfshilfe?
Ein gehaltvolles Buch über das Verhältnis zum und die Nutzung von Holz: Biologie, Forstwirtschaft und Holzbau.
Aus Papier werden Würfel, Isokaeder oder Kaleidozyklen. Das Begleitbuch zeigt den Weg vom Bild zum Faltwerk.
Die Energiekrise erfordert einfache Bauweisen. Ein Buch stellt Häuser mit weniger Technik vor.
Ein opulenter Sammelband zeigt die Wandlung einer Landschaft, die trotz neuem Grün immer künstlich bleiben wird.
Architekturbegeisterte finden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, NGOs und Politik wertvolles Wissen für den Wiederaufbau.
Ein neuer Fotoband von offizieller Stelle hält Deutschland ganz neutral den Spiegel vor, ein bisschen zu neutral?
Die beliebten Pixi-Bücher sind im Baubereich jetzt noch vielfältiger und erklären Planungsberufe kinderleicht.
Tempo frisst Raum. Also muss der Verkehr langsamer werden. Roland Stimpel fordert ein Mini-Auto und mehr Zufußgehen.
Der Neufert wurde um aktuelle Themen ergänzt. Doch der Raumpilot sägt am Kultstatus des Klassikers. Ein Vergleich.
Lust auf Umbau statt Neubau: Einfamilien- und Reihenhäuser, aufgestockte Scheunen oder Wohnen in der Fabrik.
Die Ausstellung zum Jubiläum von Groß-Berlin hat an neuem Ort wieder geöffnet.
Eigentlich Widersprüche: Nachverdichtung, Flächensparen und Einfamilienhaus. Doch mit dem Hofhaus ist es möglich.
Das Einfamilienhaus hält sich als Ideal. Zwei Bücher über Fertighäuser, Hüslipest und Familienbilder.
Das Konzept Terrassenhaus ist verschwunden – zu Recht? Und wird es eine Renaissance erleben?
Architekturzeichnungen zwischen Nutzen und Schönheit: opulenter Bildband und theoretische Einordnung.
Jenseits von akkuratem Denkmalschutz oder schicken Lofts kann der Bestandserhalt ganz alltäglich sein. Ein neues Buch zeigt Beispiele.
Zehn Strategien und Projektbeispiele stellt der BDA vor. Die Ansätze sind gemeinwohlorientiert, regional vernetzt und offen für Veränderungen.
Wolfgang Schneider bewegt sich zwischen Dichtung und Wahrheit, Subtilitäten und Absurditäten aus dem Architekten- und Kammeralltag.
In München ist Deutschlands größte Wohnsiedlung aus Holz entstanden. Wie das gelang, erläutert ein informativer Band
Nach der Schließung von Tegel wird offensichtlich, wie gut das 70er-Jahre Terminal erhalten ist.
Turit Fröbes Studie zu baukultureller Bildung in Finnland sagt viel über Deutschland aus. Sie ist psychologische Bestandsaufnahme und eine Aufforderung.
Wie die Architektenkammern mit baukultureller Bildung in der Schule bei den Jungen das Interesse am Entwerfen und Bauen wecken.
Impulsgeber, Vermittler oder einfach Wohnzimmer: Ein neues Buch zeigt, wie die besten Stadtplätze funktionieren.
Der Lehmbau wird sein Öko-Image los. Wir zeigen Beispiele in zeitgenössischer Architektur und empfehlen Bücher.
Experte im Wohnungsbau: eine uneitle Monografie stellt das Werk des Frankfurter Architekten Stefan Forster vor.
Klaus Wehrle und seine Kinder zeigen mit Projekten, Kostentabellen und Interviews, wie Wohnungsbau geht.