Bauen mit Strohballen: tragfähig und ökologisch
Strohballen können lasttragend eingesetzt werden. Das zeigen Experimente und Beispiele. Nur Normen fehlen noch.
Strohballen können lasttragend eingesetzt werden. Das zeigen Experimente und Beispiele. Nur Normen fehlen noch.
Das frei geformte Stahltragwerk wäre ohne computergestützte Modellierung kaum realisierbar gewesen.
Als Sammlung überwiegend historischer Stadträume, Höfe, Straßen und Plätze ein Standardwerk. Aber auch Entwurfshilfe?
Studierendenwettbewerb zur Messe denkmal: Die zehn besten Entwürfe in historischem Umfeld.
Welche Anforderungen müssen zeitgemäße Sakralbauten erfüllen? Ein Blick auf drei Neubauten für verschiedene Religionen.
Immer mehr Gemeinden integrieren in ihre Kirchen Urnenbegräbnisstätten und sichern so die Zukunft.
Ein gehaltvolles Buch über das Verhältnis zum und die Nutzung von Holz: Biologie, Forstwirtschaft und Holzbau.
Aus Papier werden Würfel, Isokaeder oder Kaleidozyklen. Das Begleitbuch zeigt den Weg vom Bild zum Faltwerk.
Die Energiekrise erfordert einfache Bauweisen. Ein Buch stellt Häuser mit weniger Technik vor.
Umbauen, anbauen, weiterbauen: Das DAM zeigt, was sich mit dem Bestand anstellen lässt und macht es selbst vor.
Meine ehemalige Schule brauchte für den Gartenunterricht eine Lern-Laube. Unser erstes Projekt ist nun fertig.
Ein opulenter Sammelband zeigt die Wandlung einer Landschaft, die trotz neuem Grün immer künstlich bleiben wird.
Eine Architektengruppe aus Kassel hat für acht Orte in der Stadt „Reflecting Points“ entworfen.
Papier scheint als Baustoff nicht gerade prädestiniert zu sein. Aber was, wenn sich Eigenschaften optimieren ließen?
Deutsche Teams haben mehrere Preise gewonnen. Aber noch wichtiger war der persönliche und fachliche Austausch.
Architekturbegeisterte finden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, NGOs und Politik wertvolles Wissen für den Wiederaufbau.
Nach zwei Jahren mit Einschränkungen zog es Architekturfans wieder in die ganz realen Häuser.
Warum das Bild so besonders ist und welche Schwierigkeiten die Fliesen machen, haben wir vor Ort besichtigt.
Innenarchitektur zu studieren macht unerwartete Dinge mit uns. Etwas einfach bloß schön finden, war früher.
Ein Jahr nach der Flut ist noch immer viel zu sanieren. Eine Architektin hilft zusammen mit einer mobilen Jugendbauhütte.
Pioniere für das Wohnen von morgen: flexibel, selbstbestimmt, im Denkmal, klein aber mit vielen Extras.
Antonio de Campos‘ Visualisierungen und Collagen machten Zaha Hadids Visionen anschaulich. Das DAM zeigt eine Auswahl.
Auf der Suche nach neuen Bauweisen gerät Flachs in den Fokus. Ein erster Pavillon wurde vom Roboter gesponnen.
Wolfgang Höhl über die letzte Generation, die experimentelle, theoretische und künstlerische Ansätze umsetzen konnte.
Ein neuer Fotoband von offizieller Stelle hält Deutschland ganz neutral den Spiegel vor, ein bisschen zu neutral?
Das jährliche Best-of der Innenarchitektur hat trotz Pandemie auch gut gestaltete Büros, Hotels und Läden zu bieten.
Profis rücken Entwürfe nicht nur technisch ins rechte Licht, denn oft entscheiden Atmosphäre und Details.
Die Entwürfe und Energiekonzepte sind fertig: im Juni sind 16 Häuser beim Solar Decathlon Europe zu besichtigen.
Ländliches Bauen hat jeglichen Heimat-Kitsch längst abgelegt. Einen Überblick verschafft das DAM.
Die Themen unserer Zeit: Urbanisierung, Wohnungsfrage, Flucht, Klimakatastrophe, Pandemie.