Wohn- und Bürohaus in Beelen
Mit seinen Satteldächern haben Architekten Spiekermann bei dem Umbau und der Aufstockung eines Einfamilienhauses … Weiterlesen
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Auf einem Grundstück von 5.355 Quadratmetern planten der Projektentwickler immoconsilium aus dem rheinland-pfälzischen Kruft … Weiterlesen
In der KärntenTherme sprudeln täglich rund 40 Millionen Liter Thermalwasser aus sechs Quellen mit … Weiterlesen
Wohnraum ist knapp, vor allem im niedrigen Preissegment. Gemeinnütziger Wohnungsbau könnte Abhilfe schaffen.
Was macht KI mit der Architektur? Sind unsere Wohnwünsche realistisch? Nutzen wir den öffentlichen Raum angemessen?
Hinter Frank Kunerts räumlich unmöglichen Miniaturmodellen stehen reale baukulturelle oder gesellschaftliche Mängel.
Floyd E. Schulze hat Architektur-Ikonen durch KI nachbilden lassen. Die Ergebnisse sind täuschend ähnlich, absurd oder amüsant.
Ute Döring schafft mit Collagen unreale Situationen, die das reale Lebensgefühl und die Stimmung einer Stadt einfangen.
Jakob Wirth demonstriert, wie man unsere Städte besser nutzen könnte: auf Parkplätzen oder Hausdächern.
Ayşe Erkmens Interventionen im öffentlichen Raum weiten den gedanklichen Fokus und schärfen den Blick auf Stadt und Natur.