Avantgarde und Altstadt
Mit dem Haus zur Rose in Erfurt ist inmitten der mittelalterlichen Innenstadt ein modernes Wohngebäude entstanden, an dem sich die Geister scheiden. Nicht nur in der thüringischen Landeshauptstadt.
Endlich selbst gestalten
Vor 20 Jahren wurden in den neuen Bundesländern Architekturkammern gegründet. Engagierte Mitglieder, unter ihnen auch Akteure der ersten Stunde, ziehen aus diesem Anlass Bilanz.
Zink-Fassaden
Titanzink wird nicht nur zum Decken von Dächern, sondern immer häufiger auch an Fassaden eingesetzt. Verschiedene Oberflächenqualitäten und Produkte bieten dem Gestalter hier vielfältige Möglichkeiten.
In-Haus-Navi
Wer sich bislang in großen Gebäudekomplexen wie Flughäfen oder Kliniken verloren fühlt, kann sich freuen. Mithilfe von Gebäudenavigation findet man auch über verwinkelte Flure zum Ziel.
„Besonders filigrane Konstruktionen“
Textile Gewebe oder Folien finden zunehmend Verwendung im Bau. Die transparenten ETFE-Folienkissen vereinen viele wünschenswerte Eigenschaften und können dank ihrer besonderen Langlebigkeit und Strapazierfähigkeit auch Materialien wie Glas ersetzen.
Haus ohne Eigenschaften
Deutschlands meistverkauftes Einfamilienhaus heißt „Flair 113“ und ist ein Industrieprodukt zum Kampfpreis. Mit solchen Angeboten können und sollten Architekten schlecht konkurrieren.
Zwischen Wildschweinsiedlung und Monotonie
Wie variantenreich städtische Einfamilienhäuser auch bei recht engen Vorgaben ausfallen können, zeigt ein Wettbewerb in Bremen.
20 Jahre Selbstbestimmung
Selbstverwaltung statt Fremdbestimmung – das Gründungsmotto der ostdeutschen Architektenkammern vor 20 Jahren
Dynamik im Bestand
Der Bestand an Wohnsiedlungen und Reihenhäuser aus der Nachkriegszeit ist so groß wie der Modernisierungsbedarf in diesem Bereich. Nicht nur Bauherren stehen vor einer Herausforderung; auch Architekten können hier interessante und vielfältige Aufgaben entdecken.