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Architekten im Modulbau: Anspruch, zu gestalten

Im Hof und auf der grünen Wiese: Zwei Architekten erzählen, wie sie zum Modulbau kamen – ­und warum sie damit weitermachen wollen.

Von: Lars Klaaßen
Lars Klaaßen betreut als freier Redakteur vor allem Interviews und...

29.09.20259 Min. Kommentar schreiben
Haus in Modulbauweise mit Holzfassade, grünen Fenstern und Balkonen aus Beton.

Das Projekt „Element & Lingot“ haben die Architekten vom Berliner Studio Loes im Stadtteil Moabit realisiert, der von einer dichten Blockrandbebauung geprägt ist.
Nate Cook Photography

Dieser Beitrag ist unter dem Titel „Anspruch, zu gestalten“ im Deutschen Architektenblatt 10.2025 erschienen.

Mit der Modulbauweise hatten wir bis zu diesem Projekt noch keine Erfahrungen gesammelt, aber für den Bauherrn war sie fester Bestandteil der Agenda“, erinnert sich Lukas Specks, Architekt bei Studio Loes. „Zudem waren die Rahmenbedingungen speziell, vom Grundstück bis hin zum Boden.“

Ein Immobilien­entwickler hatte das Architekturbüro beauftragt, ein neues Wohngebäude zu entwerfen, das zwischen zwei Berliner Vorder- und zwei Hinterhäusern Platz finden sollte („Element“). Hinzu kamen Dachaufstockungen auf den beiden vorderen sowie hinteren Bestandsgebäuden („Lingot“).

Bauzeichnung von drei Wohnblöcken in Modulbauweise.

Auf dem engen Bauplatz zwischen Vorderhaus und zweitem Hinterhaus war Vorfertigung ein Pluspunkt.
STUDIO LOES

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