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[ Architekturexport ]

NAX – Die Idee der BAK

"Wer im Ausland tätig werden will, muss Marktchancen ausloten und Informationen über die Planungsbedingungen in anderen Staaten einholen." Ralf Niebergall erklärt, warum das NAX wichtig ist.

Autor: Professor Ralf Niebergall, BAK-Vizepräsident

Als die Architektenkammern der Länder vor 17 Jahren unter dem Dach der Bundesarchitektenkammer das Netzwerk Architekturexport NAX gründeten, war noch nicht abzusehen, dass damit eine Erfolgsgeschichte beginnen sollte. War anfangs nur ein knappes Dutzend exportorientierter Architekturbüros als Paten beteiligt, sind es heute über 60. Deutsche Planungs- und Bauqualität genießt in der ganzen Welt einen hervorragenden Ruf. Aber um internationale Märkte dauerhaft erfolgreich zu erschließen, braucht es mehr als ein gutes Renommee. Wer im Ausland tätig werden will, muss Marktchancen ausloten und Informationen über die Planungsbedingungen in anderen Staaten einholen. Nicht zuletzt wollen auch Kontakte geknüpft und gepflegt werden. Dafür ist politische Flankierung nötig, sei es bei der Exportförderung oder bei Entscheidungsträgern in den Zielländern. Für all das steht das NAX. Dabei ist der Austausch von Erfahrungen ebenso wichtig wie ein gemeinsamer, starker Auftritt. Deshalb sind wir froh, dass sich das NAX dafür auch auf Partner aus Industrie und Dienstleistung verlassen kann. In der Einheit von vorausschauender, ganzheitlicher Planung und technischer Innovation entsteht zukunftsweisende Architektur. Dank dieses gemeinsamen Know-hows sind wir im Ausland gefragte Gesprächspartner und verstehen uns zugleich als Botschafter einer Baukultur mit dem Markenzeichen „Made in Germany“.

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