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Architekturbüros über ihre Erfahrungen in China

Das Netzwerk Architekturexport NAX unterstützt deutsche Büros bei ihrer Arbeit in China. In einem neuen Kurzvideo berichten vier Büros auch von einem erwachenden Bewusstsein für Nachhaltigkeit, Identität und Bestand.

Im Film geben (im Uhrzeigersinn) Dita Leyh (ISA Internationales Stadtbauatelier), Werner Sübai (HPP Architekten), Joachim Wendt (schneider+schumacher) und Stefan Schütz sowie Nikolaus Goetze (gmp Architekten) hilfreiche Tipps.

Was bedeutet es, als deutscher Architekt in China zu arbeiten? Welche Chancen und Erwartungen sowie kulturelle Unterschiede treffen dabei aufeinander? Wie funktioniert die Zusammenarbeit in internationalen Teams? Vier NAX-Patenbüros, die weltweit deutsches Know-how vermitteln, berichten in dem Kurzfilm „Urban Renewal – the Role and Potential of Architecture“ von ihren Erfahrungen in China und zeigen auf, was der Begriff „Urban Renewal“ in der heutigen Zeit für sie bedeutet.

Der gut siebenminütige Film des Netzwerks Architekturexport NAX, das als Initiative der Bundesarchitektenkammer seit 2002 deutsche Architektinnen und Architekten aller Fachrichtungen, Stadtplaner sowie Ingenieure und Fachplaner auf ihrem Weg ins Ausland unterstützt und vernetzt, fängt die Stimmen der Protagonisten ein: Werner Sübai (Senior Partner HPP Architekten), Joachim Wendt (Architekt und Managing Director schneider+schumacher), Dita Leyh (Partner ISA Internationales Stadtbauatelier) sowie Nikolaus Goetze (gmp Partner Hamburg) und Stefan Schütz (gmp Partner Berlin) schildern erlebte Prozessabläufe anhand von in China realisierten Projekten, geben Einblicke in die chinesische Mentalität und Tipps für den persönlichen Umgang mit Partnern aus Fernost.

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