nexture+: Architektur-Nachwuchs tagt jetzt virtuell
Nun ist es endlich soweit: „nexture+“ geht den nächsten Schritt zur Vereinsgründung
Nun ist es endlich soweit: „nexture+“ geht den nächsten Schritt zur Vereinsgründung
Die Architektenkammer rückt in den Fokus unseres Kolumnisten
Die 30. Folge unserer Kolumne ist eine tolle Gelegenheit, euch zum Mitmachen einzuladen
Studierende kurz vor dem Abschluss bekamen die Corona-Situation zuerst zu spüren und wurden zum Geisterjahrgang.
Erste Berufserfahrungen im Architekturbüro: klein, mittel oder groß?
Drei Optionen für jene, die mit Master an der Uni durchstarten wollen – und noch woanders
Vier Optionen für jene, die aus der Uni raus wollen oder deren Fokus über Achitektur hinaus geht
Wie soll es nach dem Bachelor weitergehen? Unser Kolumnist sieht sieben Optionen
Sehen Modelle aus dem 3D-Drucker billig aus oder bieten sie neue Möglichkeiten für den Entwurf?
Studierende wollen ihre Ideen und deren Umsetzung bei der Präsentation ausgiebig erläutern. Doch ist die Performance vielleicht nur Beiwerk?
Per Livestream kann man sich nicht umarmen. Das vermisst Fabian bei den Bachelor- und Master-Abschlussfeiern im Corona-Semester.
Die präsenzfreie Zeit für ein eigenes Bauprojekt nutzen: Julian und Paul haben es gemacht.
Alle vermissen ihre Hochschulen schmerzlich: die Lehre von Angesicht zu Angesicht und die Begegnungen zwischen den Vorlesungen.
Planen die Unis auch das Wintersemester als Online-Semester? Fabians Appell: bitte eine Mischung aus online und offline!
Interdsiziplinär und standortübergreifend die Architekturfächer vernetzen: Die Corona-Krise gibt Anlass, über neue Wege der Kommunikation nachzudenken.
Nach einer Erkältung soll Fabian sich auf Corona testen lassen. Im durchorganisierten Test-Center im alten Bauamt wird jede Frage schon per Schild beantwortet.
Die meisten Architektur-Hochschulen bleiben weiter geschlossen. Und vielleicht ist es sinnvoll, jetzt das ganze Semester digital durchzuhalten.
Digitale Architekturvorträge gibt es jetzt an vielen Unis. Könnten dadurch die physischen Grenzen zwischen den Hochschulen nicht künftig verschwimmen?
Präsenzfrei Architektur studieren bedeutet viel Zeit in den eigenen vier Wänden. Die Kreativität leidet darunter. 15 Fragen und Antworten.
Ein Auslandssemester in Spanien – und plötzlich ist der Corona-Lockdown da. Zwei Studierende nutzen die Sutuation kreativ.
Die für das Studium so wichtige Entwurfskorrektur kann in diesem Semester nur digital erfolgen. Die Teilnehmer tun sich schwer.
Die arsgroup organisiert Vorträge prominenter Architekt*innen. In der Corona-Krise finden sie digital statt.
CAAD- Hilfe für Drittsemester: Da die Arbeitsräume der Uni geschlossen sind, gibt man sich digital gegenseitig Hilfe.
Begegnung auf dem wegen Corona fast menschenleeren Campus der Architektur-Hochschule: Die Reinigungskräfte sind weiter da.
Nexture plus heißt eine neue Organisation Architekturstudierender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch sie muss sich nun digital organisieren.
Wir werden in Zukunft anders arbeiten – und über neue Wohnformen ebenso nachdenken müssen wie über andere Büros.
Wie organisiert sich ein Studierendenparlament in der Corona-Krise? Fabians Eindrücke von der ersten digitalen StuPa-Sitzung.
Semesterstart für die Architekturstudenten – in diesem Sommer präsenzlos. Unterrichtet wird per Videokonferenz, per Webinar oder telefonisch.
Beim präsenzfreien Studium kann man die Vorteile des digitalen Lernens und Arbeitens erkennen. Beim Entwurf von Modellen etwa – am Computer, statt mit dem Bleistift.
Innehalten und einmal nachdenken über die Einschränkungen durch die Corona-Krise: Wie geht es denen, die viel mehr gefordert sind?