Schadstoffarmes Bauen: Praxisbeispiele
Lioba und Wolfgang Keienburg sagen: „Schadstoffarme Gebäude werden nicht viel teurer“
Lioba und Wolfgang Keienburg sagen: „Schadstoffarme Gebäude werden nicht viel teurer“
Welche Systeme für die Dachsanierung infrage kommen und wie das Dach luftdicht bleibt
Wohnen in der Fabrik, in der Kirche, im Bürohaus und sogar im Bunker: möglich dank geschickter Umnutzung.
Ein Stuttgarter Architekturbüro verwandelte eine ganz normale Wohnung mit archäologischem Geschick in eine faszinierende Zeitkapsel
An Burgen und Schlössern wurde stets an- und weitergebaut. Auch zeitgenössische Umbauten sollten Mut zur eigenen Zeitschicht haben.
Auf Rügen wurden zwei Beton-Schalendächer des Ingenieurs Ulrich Müther denkmalgerecht und mit technischer Experimentierfreude saniert.
Die Sanierung der Neuen Nationalgalerie erforderte eine Gratwanderung zwischen Erhalt und Erneuerung. Eindrücke von vor Ort.
Ein historisches Bauernhaus nahe Zürich stand vor dem Abriss. In vier Jahren Kleinarbeit wurde es zu einem besonderen Mietshaus umgebaut.
Ludwig Leos Umlauftank 2 stand kurz vor dem Verfall. Doch die Ikone der 1970er-Jahre wurde gerettet. Das Innere originalgetreu erhalten.
Baulust statt Landflucht: Neue Perspektiven für verödende Dörfer und Landstriche präsentiert ein Modellprojekt im Taubertal.
Der Einsatz von Innendämmsystemen in vorbildlich realisierten Sanierungsprojekten ist das Thema eines Kongresses am 19./20. Mai in Dresden.
Ein Plattenbau bei Berlin wurde als erstes Großprojekt mit einem Aerogel-Wärmedämmputz fertiggestellt – mit erstaunlichen Resultaten.
Zwei preisgekrönte Umbauten von Kirchen der 1960er-Jahre zeigen, wie Gemeinden und Baukultur gewinnen können
Zwei Verwaltungskomplexe in Köln und Düsseldorf wurden zu Wohnquartieren. Wie der Umbau gelang und wie es sich darin wohnt.
In einer Hamburger Großwohnsiedlung wurde Dämmung zum gestalterischen Mittel. Architekt Carsten Roth zeigte dabei Respekt vor Fertigteilen.
Ein Forschungsprojekt an Holzbalkendecken schafft gesicherte Planungsgrundlagen für den Schallschutz. Worauf zu achten ist.
Andreas Hanke lässt sich bei der Verschönerung von Nachkriegs-Siedlungen durch Gemälde inspirieren. Dabei darf auch dick aufgetragen werden.
Ein alter Turm in Pforzheim wurde durchgreifend und schonend saniert. Das Erscheinungsbild hat gewonnen und die Wohnqualität ist gestiegen
Bei historischen Fassaden oder Grenzbebauungen können Innendämmungen eine Option zur energetischen Sanierung sein. Die Planung und Verarbeitung der Systeme erfordert jedoch spezifisches Fachwissen. Das Symposium „Innendämmung in der Praxis“ des Fachverbands Innendämmung (FVID) am 3. März 2016 im Bauzentrum München beleuchtet die Details und stellt einen Überblick in Form eines neuen Ratgebers vor.
Egal ob es um die Rettung eines Baudenkmals oder Neubauvorhaben geht: Baukultur vor Ort lebt oft vom persönlichen Einsatz Einzelner
Auf alte Stampfbetondecken wurde bei der Sanierung eine zementäre Spachtelmasse aufgebracht – es entstanden gefährliche Hohlräume
Strahlungswärme aus Flächen- und Sockelheizungen kann das Dämmen ersparen – vor allem in Altbauten mit massiven, dichten Außenwänden
Im historisch gewachsenen Bestand an städtischen Schwimmbädern wird viel saniert und modernisiert – doch nicht alle Wünsche lassen sich erfüllen
Eine scheinbar einfache Konstruktion führte zu einem komplexen Schaden mit extrem aufwendiger Sanierung.
Wenn jemand seine Fassade mit einem Wärmedämm-Verbundsystem ausstatten möchte, muss fortan neue Regeln für die entsprechenden Gerüste beachten.
Bei der Sanierung ist das Dämmen bei geneigten Dächern ein Thema für sich. Dach-Spezialist Ekkehard Fritz weiß, wie es richtig geht.
Für Deutschlands größte Gewerbeimmobilie – das ehemalige Quelle-Versandhaus – werden neue Ideen gesucht
Das Bettenhochhaus der Berliner Charité wird bei laufendem Betrieb saniert; parallel dazu entsteht ein neues OP-Zentrum. Doch wie lässt sich ein normaler Klinikalltag unter Baustellenbedingungen überhaupt organisieren?
Die Geschwister-Scholl-Gesamtschule von Hans Scharoun wird am 29. April wiedereröffnet. Das Büro Profs. Spital-Frenking + Schwarz aus Lüdenscheid hat den Bau (1956 bis 1962) aus Mitteln der Wüstenrot-Stiftung drei Jahre lang denkmalgerecht restauriert. Die Pausenhalle der legendären Schule in Lünen ist zugleich offener Treffpunkt und Teil der „Schulstraße“, die Lernorte und „Klassenwohnungen“ verbindet. Vom Linoleum-Boden über die Luftheizung bis zum Farbenspiel ist alles wieder da – fast wie es war.