Baukulturelle Bildung: Architektur in der Schule
Kinder sollen irgendwann zu mündigen Bürger:innen werden. Architektonische Bildung spielt eine wichtige Rolle.
Kinder sollen irgendwann zu mündigen Bürger:innen werden. Architektonische Bildung spielt eine wichtige Rolle.
Alarm, weil neben dem Eigenheim ein weiteres Neubaugebiet geplant ist. Ein Punkt stößt mir dabei negativ auf.
Drei Beispiele aus Leipzig, Fürth und Oberbayern zeigen, wie kooperatives Planen und Bauen in unterschiedlichen Kontexten gelingt.
Der umstrittenen Großsiedlung Köln-Chorweiler wird mit besseren Freiräumen auf die Sprünge geholfen.
Machen Sie mit, um Simulationsprogramme und Gebäudemanagement zu verbessern!
Agnes Förster über gute Nachbarschaft, eine Datenbank voller Ideen und die Lehren aus der Coronakrise.
Wenn Stadt neu gebaut wird, wollen viele mitreden. Stadtplanungsbüros über die passende Beteiligung.
Viele Städte wollen eine Quartiersentwicklung für die Stadtgesellschaft. Das ist eine Chance für junge Büros und kooperative Verfahren.
Zehn Strategien und Projektbeispiele stellt der BDA vor. Die Ansätze sind gemeinwohlorientiert, regional vernetzt und offen für Veränderungen.
Die sehenswerte Ausstellung „Living the City“ zeigt im Flughafen Tempelhof Positionen aus Stadtentwicklung, Architektur und Kunst.
Verwaltung, Steuerer und Bürger: Auf alle kommt es an. Ein Beteiligungsexperte erträumt für uns den optimalen Verlauf.
Die Trasse wird geöffnet, soll aber keine zweite Highline werden. Vielleicht kommt die Bahn noch mal zurück.
Die Bundesstiftung Baukultur hat eine Reihe animierter Erklärfilme zu Bürgerbeteiligung, Sanierung oder Ortsentwicklung online gestellt.
In Thüringen entwickelt ein junges Architekturbüro einen Gutshof mit Barockschloss schrittweise zu einem modernen Wohn- und Arbeitsort.
Ein Brandenburger Projekt geht mit Schülern auf Expedition und bringt sie mit Architekten und Politikern zusammen
Die Kreativagentur dreiform hat ihr neues Büro mit den Mitarbeitern entworfen und als Virtual Reality simuliert.
Wie die Selbstbau-Möbel eines Sozialprojekts zur Serienreife gelangten
Wieso mutige Architektur abgelehnt wird und wie man ungewöhnliche Entwürfe trotzdem durchbekommt
Die Philosophin Rahel Jaeggi über ihren Blick auf Architektur, Sinn und Unsinn von Nutzerbeteiligung und den Kern der Kreativität
Der Psychologe Riklef Rambow über Nachholbedarf in Sachen Kommunikation, Begeisterung und Demokratie in der Architektur
„Make City“ ist eine Aufforderung: zum Selbst-in-die-Hand-nehmen und zur Abkehr vom Gewohnten
Wohnungen, soziale Einrichtungen, Künstler-Ateliers und Gewerbe wurden rund um die Berliner Blumenmarkthalle gemeinschaftlich finanziert und geplant
Dem Gemeinwohl verpflichtete Initiativen haben in den letzten Jahren Erfolge in der Quartiersentwicklung erzielt und urbane Orte geschaffen.
Gemeinsam baut es sich besser. Das zeigen alternative Projektentwicklungen ebenso wie der Alltag in Büros, die Diversität ernst nehmen.
Beteiligungsverfahren boomen. Selbst zu Wettbewerben werden Anregungen aus der Bürgerschaft eingeholt. Das kann sich lohnen.
Im badischen Ladenburg planten Bürger ein neues Quartier – im Verfahren transparenter, im Ergebnis in mancher Hinsicht besser als Experten.
Als Wunderwaffe für Probleme mit Kosten und Terminen bei Bauvorhaben werden „BIM“ und „Phase 0“ propagiert. Es gibt aber auch Tücken.
Ein Bürgervotum stoppte vor drei Jahren die Neubebauung des Eichplatzes in Jena. Doch man rauft sich zusammen – mit überraschendem Ergebnis.
Baugruppen und -gemeinschaften gehören seit einigen Jahren zu den maßgeblichen Akteuren im innerstädtischen Wohnungsbau. Doch es gibt auch Projekte, die mehr teilen als nur die Planungs- und Baukosten. Über das Verhältnis von Privatheit und Gemeinschaft unter einem gemeinsamen Dach.
Kinder denken aus Erwachsenensicht unkonventionell. Damit unterstützen sie die Stadtplanung auf ihre ganz eigene Weise