Nachwuchs-Kolumne #172
Intersektionalität im Architekturstudium: Antworten auf ein paar Fragen
Feministische und anti-koloniale Perspektiven an der Uni: ein Interview mit Elena Spatz vom Kollektiv SOFT.
Unser Team wechselt sich wöchentlich mit der Kolumne auf DABonline und auf Instagram ab.
DAB
Was bewegt Studierende der Architektur und Landschaftsarchitektur, wie gelingt der Berufseinstieg und später die Selbstständigkeit? Unsere vier Nachwuchs-Kolumnist:innen berichten über Projekte und Debatten an den Unis und Hochschulen, über Nachwuchs-Wettbewerbe sowie von den ersten Schritten im Job: Wie kommt man an Aufträge, welches Gehalt ist realistisch und was machen eigentlich die Architektenkammern?
Jede Woche neu – hier, über unseren DABnewsletter und auf Instagram.
Nachwuchs-Kolumne #172
Feministische und anti-koloniale Perspektiven an der Uni: ein Interview mit Elena Spatz vom Kollektiv SOFT.
Nachwuchs-Kolumne #171
Was kann man beim Praktikum oder beim Berufseinstieg verlangen? Eine Umfrage soll endlich Vergleichsdaten sammeln.
Nachwuchs-Kolumne #170
Architekturwettbewerbe als Start in die Selbstständigkeit? Wie sie für junge Büros zugänglich werden (müssten).
Nachwuchs-Kolumne #169
Viele wollen selbstständig sein. Aber geht das mit Wettbewerben, Kaltakquise, Kooperationen, oder nur mit Vitamin B?
Nachwuchs-Kolumne #168
Wie Studierende aus Architektur, Bauingenieurwesen, Landschaftsarchitektur und Abwasserreinigung gemeinsam planen.
Nachwuchs-Kolumne #167
Architektur hat gesellschaftliche Verantwortung. Sie schafft auch die Räume für Diskriminierung.
Nachwuchs-Kolumne #166
„Architekt“ und „Architektin“ sind geschützte Bezeichnungen. Sie erfordern auch Praxiserfahrung – aus guten Gründen.
Nachwuchs-Kolumne #165
Wie ein Innenhof aussieht, wenn statt Landschaftsarchitektur „das bisschen Grün“ nebenher miterledigt wird.
Nachwuchs-Kolumne #164
Auch nach dem Studium helfen Stipendien finanziell und schaffen kreative Freiräume. Eine kleine Auswahl.
Nachwuchs-Kolumne #163
Sprache macht Architektur zugänglich und sie setzt Kreativität frei. Leider ist Architektursprache oft elitär, statt kommunikativ.