Sinnhaftigkeit in der Architektur: Was Junge wollen
Was bewegt junge Architektinnen und Architekten heute? Wie organisieren sie sich und was sind ihre Prioritäten?
Was bewegt junge Architektinnen und Architekten heute? Wie organisieren sie sich und was sind ihre Prioritäten?
Wie unsere Häuser, Orte und Städte fit gemacht werden für Starkrgen, Hochwasser und Trockenzeiten.
Weg vom Rechner, rein ins Grüne: Wie viele Schritte sind es wohl vom Schreibtisch bis zum nächsten Park?
In der Stadt aber nicht im Blickfeld: Große Areale mit Chancen für fantastische Grünräume.
BAK-Präsidentin Andrea Gebhard über das Selbstverständnis der Landschaftsarchitektur und ökologische Veränderungen.
Grüne Dächer helfen gegen Starkregen und Überhitzung. Und sie schaffen Orte für die Freizeit, sogar mit Joggingstrecke.
In Kiel wurde aus einer Hauptverkehrsstraße im Zentrum ein attraktiver öffentlicher Raum.
Zunächst wird das Nötigste wieder aufgebaut. Aber dann muss auch ein resilienter Umbau stattfinden.
Der bdla präsentiert auf seinem Webportal 17 beispielhafte Schulhöfe und 28 weitere Themenpakete
Der umstrittenen Großsiedlung Köln-Chorweiler wird mit besseren Freiräumen auf die Sprünge geholfen.
Eine intelligente Vernetzung von grauer, blauer und grüner Infrastruktur ist Aufgabe der Landschaftsarchitektur.
Die Regionalkonferenzen „Inklusiv gestalten“ endeten vorerst. Vier Projekte zeigen das Spektrum der Möglichkeiten.
Der Stohren ist ein Ort mit starkem Genius Loci. Licht und Farben verändern sich ständig.
Statt zu reisen, bietet auch der eigene Garten immer wieder neue Perspektiven, je nach Tages- und Jahreszeit.
Entscheidend ist meist der Anwuchserfolg. Eine Teilabnahme ist aber für die Planungsleistung möglich.
Der bdla gibt jungen Landschaftsplanern auf der Buga 2021 eine Bühne in Form der Ausstellung „Frischgrün21“.
12 Podcasts für die Weihnachtspause: Interviews, Diskussionen oder akustische Architekturführungen
Der bdla legt beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2021 einen Fokus auf sozial und ökologisch durchdachte Freiräume.
Überall breiten sich die berüchtigten „Gärten des Grauens“ aus. Im Südwesten sind die lebensfeindlichen Steinwüsten jetzt verboten.
Die Trasse wird geöffnet, soll aber keine zweite Highline werden. Vielleicht kommt die Bahn noch mal zurück.
In Paris entstehen auf Bahn- und Industriebrachen neue Stadtviertel mit ökologischem Anspruch und architektonisch mutiger als hierzulande.
Impulsgeber, Vermittler oder einfach Wohnzimmer: Ein neues Buch zeigt, wie die besten Stadtplätze funktionieren.
Gute Planung macht Spiel- und Sportplätze zu inklusiven Orten und zu einem Gewinn für die ganze Gesellschaft.
Karlsruhe und Kopenhagen bereiten ihre Freiräume auf den Klimawandel vor. Wie sie Hitze und Wasser einplanen, ist beispielhaft.
Obwohl das Wort „Corona“ nicht fällt, kommt der neue Baukulturbericht mit dem Thema „Öffentliche Räume“, Zahlen, Grafiken und Beispielen genau richtig.
Christina Neuner und Roland Böving wollen das ICC Berlin mit einer riesigen Klimahülle überspannen und die Stadtautobahn begrünen. Ist die Vision umsetzbar?
In der Corona-Krise lernen wir die Natur schätzen. Müssen grüne und dichte Städte ein Widerspruch sein?
Renommierte Architekten entwerfen für die Stiftung Maggie’s Häuser, die Krebs-Patienten bei der Genesung unterstützen.
Was für einen Überflutungsnachweis erforderlich ist und wo Zuständigkeiten liegen, zeigt eine kostenlose Handreichung des bdla.
Zum ersten Mal veranstaltet der bdla eine „Werkstatt Junge Landschaftsarchitektur“. Am Folgetag findet das bdla-Wirtschaftsforum statt.