Finale der IBA Thüringen: Ausstellung und Projekte
Die IBA Thüringen feiert nach zehn Jahren Finale. Große Fragen werden exemplarisch mit kleinen Projekten beantwortet.
Die IBA Thüringen feiert nach zehn Jahren Finale. Große Fragen werden exemplarisch mit kleinen Projekten beantwortet.
Beteiligungsverfahren fehlt es oft an Beteiligung. Das junge Büro Endboss geht einen neuen Weg, sogar undercover.
Auch sehr kleinen und strukturschwachen Kommunen ist es gelungen, identitätsreiche Orte zu schaffen.
Alarm, weil neben dem Eigenheim ein weiteres Neubaugebiet geplant ist. Ein Punkt stößt mir dabei negativ auf.
Zum Kegeln geht man meistens in den Keller. Nicht so im sächsischen Wülknitz.
Ein Jahr nach der Flut ist noch immer viel zu sanieren. Eine Architektin hilft zusammen mit einer mobilen Jugendbauhütte.
Karriere, Nachhaltigkeit, Work-Life-Balance? Wir haben bei acht jungen Planenden nachgefragt.
Grundschuld in Goldmark, verschollene Erben, 50 Jahre Leerstand: Die Häuserretter trauen sich an harte Fälle.
Ländliches Bauen hat jeglichen Heimat-Kitsch längst abgelegt. Einen Überblick verschafft das DAM.
Im Weinort Niedernhall gab es drei Keltern und rund dreißig Scheunen. Eine pfiffige Aktion brachte neues Leben in die alten Mauern.
Zunächst wird das Nötigste wieder aufgebaut. Aber dann muss auch ein resilienter Umbau stattfinden.
Die Digitalisierung der Arbeit und das Homeoffice schaffen auf dem Land ganz neue Perspektiven von Co-Working bis Co-Living.
Mit bis zu 400.000 Euro werden Kleinstadtverbünde gefördert, die an der zweiten Pilotphase der Kleinstadtakademie teilnehmen.
Die Bundesstiftung Baukultur hat eine Reihe animierter Erklärfilme zu Bürgerbeteiligung, Sanierung oder Ortsentwicklung online gestellt.
Das Minimalhaus zeigt, dass es preiswerte und individuelle Alternativen zum Standard-Einfamilienhaus gibt.
Der Einsatz für regionale Baukultur ist ein harter Kampf – doch er lohnt sich für alle.
Eine fränkische Bauernfamilie baut mit ihrem Architekten den abgebrannten Bauernhof wieder auf und erfindet sich neu als Haselnussvermarkter.
Beim Umbau eines Rinderstalls macht die Innenarchitektin Henrike Becker mit puristischem Mut vor, was man aus Nutzbauten machen kann.
In Kressbronn rettete man die letzte, baufällige Scheune und errichtete sie als Bibliothek neu: mit altem Dachstuhl und Sockel aus Dämmbeton.
In Thüringen entwickelt ein junges Architekturbüro einen Gutshof mit Barockschloss schrittweise zu einem modernen Wohn- und Arbeitsort.
Begeistert vom Raumerlebnis seiner leeren Biomassesilos, baut ein junger Unternehmer ein rundes Haus und macht sein Dorf energieautark.
Die besten Gebäude Mecklenburg-Vorpommerns: Ein Sieger ist der Plenarsaal des Schweriner Schlosses
Was kommt in Zeiten des Online-Shoppings in die Stadtzentren? Ideen liefern eine Wanderausstellung und eine Broschüre
Über Möglichkeiten zum Erhalt von Kirchen auch ohne Gottesdienst soll es auf dem 29. Evangelischen Kirchbautag gehen
Tote Ortskerne aber Bauboom auf der grünen Wiese? Ein Handbuch für die Innenentwicklung.
Was macht die Provinz? Wir besuchen Heimatmuseen, entdecken unbekannte Architekturschätze und lernen, wie man eine Kleinstadt belebt
Damit Fabrik, Bahnhof, Wohnhaus und Bauernhof erhalten bleiben, braucht es in der Provinz engagierte Akteure und maßgeschneiderte Konzepte
Kein Museumstyp ist in Deutschland so verbreitet wie das Heimatmuseum. Einige Traditionshäuser erfinden sich jetzt auch architektonisch neu
Gerade im ländlichen Raum wird zu viel Fläche verbraucht. Dass es anders geht, beweist Burbach im Siegerland.
Der Magdeburger Architekt und BAK-Vizepräsident nutze schon zu DDR-Zeiten Freiheiten aus und baute nach der Wende die Architektenkammer auf.