Co-Working auf dem Land: Stadtflucht wegen Corona?
Die Digitalisierung der Arbeit schafft auf dem Land ganz neue Perspektiven von Co-Working bis Co-Living.
Die Digitalisierung der Arbeit schafft auf dem Land ganz neue Perspektiven von Co-Working bis Co-Living.
Mit bis zu 400.000 Euro werden Kleinstadtverbünde gefördert, die an der zweiten Pilotphase der Kleinstadtakademie teilnehmen.
Die Bundesstiftung Baukultur hat eine Reihe animierter Erklärfilme zu Bürgerbeteiligung, Sanierung oder Ortsentwicklung online gestellt.
Das Minimalhaus bei Stuttgart zeigt, dass es preiswerte und individuelle Alternativen zum Standard-Einfamilienhaus gibt.
In Baden-Württemberg ist Wachstum auch in der Provinz ein Thema. Sie steht also im Fokus des dritten „Archikon“ am 31. März.
Der Einsatz für regionale Baukultur ist ein harter Kampf – doch er lohnt sich für alle.
Eine fränkische Bauernfamilie baut mit ihrem Architekten den abgebrannten Bauernhof wieder auf und erfindet sich neu als Haselnussvermarkter.
Beim Umbau eines Rinderstalls macht die Innenarchitektin Henrike Becker mit puristischem Mut vor, was man aus Nutzbauten machen kann.
In Kressbronn rettete man die letzte, baufällige Scheune und errichtete sie als Bibliothek neu: mit altem Dachstuhl und Sockel aus Dämmbeton.
In Thüringen entwickelt ein junges Architekturbüro einen Gutshof mit Barockschloss schrittweise zu einem modernen Wohn- und Arbeitsort.
Begeistert vom Raumerlebnis seiner leeren Biomassesilos, baut ein junger Unternehmer ein rundes Haus und macht sein Dorf energieautark.
Die besten Gebäude Mecklenburg-Vorpommerns: Ein Sieger ist der Plenarsaal des Schweriner Schlosses
Was kommt in Zeiten des Online-Shoppings in die Stadtzentren? Ideen liefern eine Wanderausstellung und eine Broschüre
Über Möglichkeiten zum Erhalt von Kirchen auch ohne Gottesdienst soll es auf dem 29. Evangelischen Kirchbautag gehen
Die IBA Thüringen zeigt ihren Zwischenstand in Egon Eiermanns Feuerlöscherfabrik in Apolda. Die wird auch zum Hotel
Auf der grünen Wiese wird ungebremst gebaut, während Ortskerne aussterben. Ein Handbuch stellt Planungsinstrumente zur Innenentwicklung vor
Was macht die Provinz? Wir besuchen Heimatmuseen, entdecken unbekannte Architekturschätze und lernen, wie man eine Kleinstadt belebt
Damit Fabrik, Bahnhof, Wohnhaus und Bauernhof erhalten bleiben, braucht es in der Provinz engagierte Akteure und maßgeschneiderte Konzepte
Kein Museumstyp ist in Deutschland so verbreitet wie das Heimatmuseum. Einige Traditionshäuser erfinden sich jetzt auch architektonisch neu
Noch immer wird gerade in der Provinz zuviel Fläche verbraucht. Dass man Gewohnheiten ändern kann, beweist Burbach im Siegerland
Der Magdeburger Architekt und BAK-Vizepräsident nutze schon zu DDR-Zeiten Freiheiten aus und baute nach der Wende die Architektenkammer auf.
Fünf Städte und Gemeinden schaffen mit dem Bau von Rathäusern, Bibliotheken und Stadthallen eine multifunktionale Mitte für ihre Bürger.
Der Schweriner Architekt und BAK-Vizepräsident setzt sich seit späten DDR-Zeiten für Baukultur und ländliche Entwicklung ein.
Baulust statt Landflucht: Neue Perspektiven für verödende Dörfer und Landstriche präsentiert ein Modellprojekt im Taubertal.
Erforschung und Restaurierung eines Jura-Hauses im fränkischen Dietfurt brachten erstaunliche Entdeckungen und ein prächtiges Ergebnis.
Reiner Nagel wirft einen Blick über die Grenzen der Metropolen hinaus, denn in Kleinstädten und ländlichen Räumen gibt es viel zu tun.
Es gibt Städte mit leerer Mitte. Schwarzpläne machen das Vakuum sichtbar – das meist eine Folge rabiater Planung ist, wie der Artikel zeigt.
Damit Dörfer und Kleinstädte lebendig bleiben, braucht es eine spezielle Planung – und engagierte Menschen. Heiko Haberle hat sich umgesehen.
Jörg Beste berät schrumpfende Gemeinden bei der Umnutzung ihrer Sakralbauten
Die Landhäuser des Berliners Thomas Kröger in der Uckermark sind Landschafts-Architektur im besten Sinne.