Deutsche Architektur im Ausland: Der Blick über den Tellerrand
Beim Betreten unbekannten Terrains sind unerwartete Hindernisse vorprogrammiert. Aber genau das macht ja auch den Reiz aus.
Beim Betreten unbekannten Terrains sind unerwartete Hindernisse vorprogrammiert. Aber genau das macht ja auch den Reiz aus.
Junge Büros brechen alte Muster auf – und verändern so die Zukunft der Profession, deren Teil sie sind.
Unsere Städte sind widerstandsfähig. Aber die Corona-Krise könnte den Weg für positive Veränderungen ebnen.
Zu vieles wird leichtfertig abgerissen – Geschichtsverlust inklusive. Dabei ist der Bestand wertvoll und fast immer noch zu gebrauchen.
Je mehr Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum man hat, und je emotionlaer man angesprochen wird, desto besser lernt man.
Offenbar trifft die Frage nach dem Ideal bei unserer Profession einen Nerv, den selbst die profanste Realtität nicht zum Schweigen bringen kann.
Von dämmendem Beton, Ökologie ohne Öko-Schick und radikalem Haus-Recycling.
Wir brauchen gute Außenräume mit mehr Platz für die Menschen – angesichts von Pandemie und Klimawandel mehr denn je.
Corona wird im Hintergrund alle anderen Themen beeinflussen, auch die Architektur.
Die Corona-Krise wird die ökonomische Spaltung der Gesellschaft vertiefen. Bezahlbarer Wohnungsbau mit günstigen Mieten wird wichtiger denn je.
Architekten müssen mitbestimmen, welche Welt wir unseren Kindern hinterlassen. Der Handlungsbedarf ist klar und architektonische Lösungen existieren.
Mit wem wir uns wie und wo vernetzen, prägt wesentlich unsere Arbeitszeit und Freizeit. Wir zeigen bauliche, digitale und soziale Ansätze.
Junge Architektinnen und Architekten: Sie tun, was sie gut können – den manchmal widrigen Umständen zum Trotz
Man muss nicht um jeden Preis die Dinge anders machen – aber manchmal macht es einfach Spaß
Eine Umgebung, in der Kinder sich sicher und wohlfühlen, ist ein guter Lebensraum auch für Erwachsene
Vom Entwerfen von Orientierung bis zur Orientierung beim Entwerfen
Unsere digitale Produktion hat handfeste räumliche Auswirkungen. Doch auch im Analogen tut sich was
Konfliktscheu darf man nicht sein. Über mutige Architektur und Reaktionen darauf
Was unterscheidet uns von Maschinen? Bisher sicherlich noch die Fähigkeit, um die Ecke zu denken, uns und andere zu inspirieren
„Neubau, Neubau!“ rufen alle und fordern schnelle Lösungen. Wir plädieren für scheinbar kompliziertere Lösungen
„Und irgendwo ruft einer: Nachhaltigkeit!“, singt der Berliner Liedermacher Falk in einem bitterbösen Lied über den Besuch eines Biomarkts
Unsere Straßen und Plätze verändern sich nicht so schnell. Das kann gut oder schlecht sein
Alte Mauern können viel: Sie dienen als Anreiz für neue Architektur, sie werden doch noch barrierefrei oder laden zu einer Zeitreise ein
Für besseres Arbeiten braucht es neue Freiräume – im realen wie im digitalen Raum
Das heutige Bild des Bauhauses gleicht einer Fata Morgana: Von Weitem betrachtet klar, entpuppt es sich als Spiegelung heutiger Interessen
Was macht die Provinz? Wir besuchen Heimatmuseen, entdecken unbekannte Architekturschätze und lernen, wie man eine Kleinstadt belebt
Ob Schiffsausbau oder Gemeindehaus – das Einfühlungsvermögen von Innenarchitekten ist bei großen und kleinen Aufgaben gefragt.
Generationen von Planern haben versucht, sie herzustellen; doch die verflixte Urbanität entwischt dem Reißbrett, wo sie nur kann.