Innendämmung im Neubau
Bei einem Berliner Bungalow führten die Wünsche nach avantgardistischer Architektur und natürlichen Materialien zu außergewöhnlich aufgebauten Außenwänden.
Bei einem Berliner Bungalow führten die Wünsche nach avantgardistischer Architektur und natürlichen Materialien zu außergewöhnlich aufgebauten Außenwänden.
Wenn jemand seine Fassade mit einem Wärmedämm-Verbundsystem ausstatten möchte, muss fortan neue Regeln für die entsprechenden Gerüste beachten.
Bei der Sanierung ist das Dämmen bei geneigten Dächern ein Thema für sich. Dach-Spezialist Ekkehard Fritz weiß, wie es richtig geht.
Mit der passenden Wärmebild-Kamera lässt sich die Bauthermografie äußerst vielseitig anwenden
Die neue EnEV bringt wichtige Änderungen zum sommerlichen Wärmeschutz, zur Dämmung und zum Energie-Einsatz
Verwendet man den auf der CE-Kennzeichnung ausgewiesenen Nennwert der Wärmeleitfähigkeit, ergibt sich eine stärkere Dämmstoffdicke. Deshalb werden Produkte mit dem Ü-Kennzeichen empfohlen
Konrad Fischer macht gegen Wärmedämmung mobil – mit allen Mitteln, egal, wie fragwürdig diese sind.
Sigurd Trommer und Klaus Franz diskutieren über Wärmedämmung bei Fassaden
In den Fassaden von Hild und k Architekten vermischen die Zeitschichten
Bauen im Bestand III: Soll über ein vorhandenes Wärmedämm-Verbund-System ein neues verlegt werden, stellen sich Fragen zu Befestigung, Brandschutz, Baurecht und mehr
Beim Wärmedämm-Verbundsystem kommt es auf makellose Anschlüsse an Fenster, Rollläden und Fensterbänke an
Über die Wege zu einer nachhaltigen Bauwirtschaft streiten sich derzeit die Geister. Die einen klagen über die scheinbar blinde Bürokratie, die für die flächendeckende Ausbringung von Wärmedämmverbundsystemen auch die Architektur historischer Altstädte opfert, andere wiederum stöhnen angesichts der Kosten für die energetische Nachrüstung. Für Karl-Ulrich Kuhlo haben sich diese Fragen erledigt: Sein Vorschlag für eine nachhaltige Gestaltung des Wohnungsbaus setzt sich kühn über solche Bedenken hinweg.
Materialwahl und Ausführung sind entscheidend, damit eine Perimeterdämmung auch auf Dauer funktioniert
Neue Profile und ein neuer Fassadentyp verbessern die Dämmung von Glasfassaden
Vor einer Innendämmung muss die gesamte Konstruktion des Gebäudes analysiert werden. Auch bei der Materialwahl stellen sich komplexe Fragen
Weil sich dunkle Farben unter Sonneneinstrahlung stärker aufheizen als helle, schien der Wunsch nach dunklen und intensiven Farbtönen auf Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) nicht erfüllbar. Doch jetzt gibt es eine Lösung.
Mit dem Haus zur Rose in Erfurt ist inmitten der mittelalterlichen Innenstadt ein modernes Wohngebäude entstanden, an dem sich die Geister scheiden. Nicht nur in der thüringischen Landeshauptstadt.
Titanzink wird nicht nur zum Decken von Dächern, sondern immer häufiger auch an Fassaden eingesetzt. Verschiedene Oberflächenqualitäten und Produkte bieten dem Gestalter hier vielfältige Möglichkeiten.
Bei Fenstern, Fassaden und Glas sind Energieeffizienz, Komfort und Sicherheit immer stärker gefragt
Dämmstoffe aus Flachs, Hanf, Schafwolle, Zellulose oder Holzfasern werden aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und haben mit vier bis fünf Prozent, bezogen auf das gesamte verbaute Dämmstoffvolumen, einen kleinen, aber stabilen Marktanteil.
Fassaden sollen zugleich das Stadtbild bereichern, Kenner inspirieren und Laien gefallen, technisch funktionieren und Nutzern im Gebäude dienen. Ist all das vereinbar?
Neue Mineralwolldämmstoffe lassen sich besser verarbeiten und sollen zum Teil besser wirken
Weber-maxit ist es jetzt gelungen, Vakuum-Isolationspaneele (VIP) baustellentauglich und nahezu wärmebrückenfrei in ein Wärmedämmverbund- System (WDVS) zu integrieren
Lange hielt sich die Innovationsfreudigkeit bei Wärmedämmverbundsystemen in Grenzen. Inzwischen ist Bewegung in den Markt gekommen.
Die EnEv verlangt für den Ausbau von Dachgeschossen Neubaustandard. Doch das Nachweisverfahren ist einfach.
Sie können Energie aufnehmen, speichern und später wieder abgeben. In Baustoffen eingesetzt, regulieren Latentwärmespeicher das Raumklima.
Die neue Windlastnorm erfordert auch neue Nachweise der Standsicherheit von Wärmedämmverbund-Systemen. Wichtig dafür ist die Befestigung.