Landratsamt Esslingen: Abriss nachhaltiger als Sanierung?
Hat ein energieeffizienter Neubau nach dem Cradle to Cradle-Prinzip eine bessere CO2-Bilanz als eine Modernisierung?
Hat ein energieeffizienter Neubau nach dem Cradle to Cradle-Prinzip eine bessere CO2-Bilanz als eine Modernisierung?
Studierendenwettbewerb zur Messe denkmal: Die zehn besten Entwürfe in historischem Umfeld.
Auf der Plattform Madaster werden die Materialien eines Hauses dokumentiert, um später als Rohstoffe zu dienen.
Wie Umbauen zum Standard werden kann, zeigt der neue Baukulturbericht mit Grafiken und Beispielen.
Immer mehr Gemeinden integrieren in ihre Kirchen Urnenbegräbnisstätten und sichern so die Zukunft.
Das Magazin von Baukultur NRW bietet Beispiele und Statitsiken und lässt Menschen mit ihren Ideen zu Wort kommen.
Umbauen, anbauen, weiterbauen: Das DAM zeigt, was sich mit dem Bestand anstellen lässt und macht es selbst vor.
Viele Standards gehören auf den Prüfstand, wenn wir nachhaltiger, schneller und bezahlbar bauen wollen.
Wie ein Kaufhaus in Zukunft neu gedacht werden kann, zeigen Entwürfe von Studierenden der Bauhaus-Uni Weimar
Wie aus Krankenzimmern, Büros, einem Kindergarten oder einer Sparkasse attraktiver Wohnraum wird.
Wie sieht Lissabon im Inneren aus? Spannende Einblicke in überraschende Häuer und Architekturbüros.
Studierende der RWTH Aachen rücken Gottfried Böhms Kirche St. Hubertus wieder in den Blick.
Über kreative Lösungen für leerstehende Kirchen und Deutschlands Nachverdichtungspotenzial.
Grundschuld in Goldmark, verschollene Erben, 50 Jahre Leerstand: Die Häuserretter trauen sich an harte Fälle.
Wie sieht die Schule der Zukunft aus und kann man sie im Bestand realisieren? Am 24. Juni wird darüber diskutiert.
Andrea Gebhard und Reiner Nagel über eine einfache Umbauordnung und die Spielregeln der Immobilienwirtschaft.
Die Entwürfe und Energiekonzepte sind fertig: im Juni sind 16 Häuser beim Solar Decathlon Europe zu besichtigen.
In der Stadt aber nicht im Blickfeld: Große Areale mit Chancen für fantastische Grünräume.
Thorsten Kußmack ist Architekt und Lichtplaner. Hier verrät er, wie er auch im Bestand für gutes Licht sorgt.
Für die Umnutzung von Kirchen eignen sich Kitas besonders, wie Beispiele aus Hamburg, Hagen und Saarlouis zeigen.
Im Weinort Niedernhall gab es drei Keltern und rund dreißig Scheunen. Eine pfiffige Aktion brachte neues Leben in die alten Mauern.
Postindustrielle Nutzungen und nachhaltiges Bauen sind auch in China gefragt. Beispiele und Erfahrungen sind nun online.
Gegen Ende der DDR gerieten die Altstädte endlich in den Fokus. Auch dank engagierter Bürger und Architektinnen.
Leere Klöster hier, Raumbedarf und Ideen dort. Ein Verein möchte beides zusammenbringen.
Sie gelten als teuer und geraten schnell auf die Streichliste. Was aber anfangen mit einem geschlossenen Hallenbad?
Lust auf Umbau statt Neubau: Einfamilien- und Reihenhäuser, aufgestockte Scheunen oder Wohnen in der Fabrik.
Zwei Beispiele, wie bestehende Gebäude mit einem intelligenten Innenausbau weiter genutzt werden können.
Nach der Corona-Krise zählt Qualität. Individuelle Hotels in Bestandsbauten mit Charakter sind dann im Vorteil.
Thomas Karsten hat mit seinem Büro den Club Berghain geplant: über Licht, Orientierung und unsichtbares Design
Trotz Protesten wurde das Wohnhaus abgerissen. Ein wichtiger Anlass, um über Frauen in der Architektur zu diskutieren.