Gebäudetyp E: Raum für Innovation
Viele Standards gehören auf den Prüfstand, wenn wir nachhaltiger, schneller und bezahlbar bauen wollen.
Viele Standards gehören auf den Prüfstand, wenn wir nachhaltiger, schneller und bezahlbar bauen wollen.
Wie ein Kaufhaus in Zukunft neu gedacht werden kann, zeigen Entwürfe von Studierenden der Bauhaus-Uni Weimar
Wie aus Krankenzimmern, Büros, einem Kindergarten oder einer Sparkasse attraktiver Wohnraum wird.
Wie sieht Lissabon im Inneren aus? Spannende Einblicke in überraschende Häuer und Architekturbüros.
Studierende der RWTH Aachen rücken Gottfried Böhms Kirche St. Hubertus wieder in den Blick.
Über kreative Lösungen für leerstehende Kirchen und Deutschlands Nachverdichtungspotenzial.
Grundschuld in Goldmark, verschollene Erben, 50 Jahre Leerstand: Die Häuserretter trauen sich an harte Fälle.
Wie sieht die Schule der Zukunft aus und kann man sie im Bestand realisieren? Am 24. Juni wird darüber diskutiert.
Andrea Gebhard und Reiner Nagel über eine einfache Umbauordnung und die Spielregeln der Immobilienwirtschaft.
Die Entwürfe und Energiekonzepte sind fertig: im Juni sind 16 Häuser beim Solar Decathlon Europe zu besichtigen.
In der Stadt aber nicht im Blickfeld: Große Areale mit Chancen für fantastische Grünräume.
Thorsten Kußmack ist Architekt und Lichtplaner. Hier verrät er, wie er auch im Bestand für gutes Licht sorgt.
Für die Umnutzung von Kirchen eignen sich Kitas besonders, wie Beispiele aus Hamburg, Hagen und Saarlouis zeigen.
Im Weinort Niedernhall gab es drei Keltern und rund dreißig Scheunen. Eine pfiffige Aktion brachte neues Leben in die alten Mauern.
Postindustrielle Nutzungen und nachhaltiges Bauen sind auch in China gefragt. Beispiele und Erfahrungen sind nun online.
Gegen Ende der DDR gerieten die Altstädte endlich in den Fokus. Auch dank engagierter Bürger und Architektinnen.
Leere Klöster hier, Raumbedarf und Ideen dort. Ein Verein möchte beides zusammenbringen.
Sie gelten als teuer und geraten schnell auf die Streichliste. Was aber anfangen mit einem geschlossenen Hallenbad?
Lust auf Umbau statt Neubau: Einfamilien- und Reihenhäuser, aufgestockte Scheunen oder Wohnen in der Fabrik.
Zwei Beispiele, wie bestehende Gebäude mit einem intelligenten Innenausbau weiter genutzt werden können.
Nach der Corona-Krise zählt Qualität. Individuelle Hotels in Bestandsbauten mit Charakter sind dann im Vorteil.
Thomas Karsten hat mit seinem Büro den Club Berghain geplant: über Licht, Orientierung und unsichtbares Design
Trotz Protesten wurde das Wohnhaus abgerissen. Ein wichtiger Anlass, um über Frauen in der Architektur zu diskutieren.
Zwei ähliche Hochhäuser, doch nur eins hat seine originale Fassade behalten. Aber beide Sanierungen sind gelungen.
Auch bei der Nachkriegsmoderne muss der Abriss Tabu sein. Bei diesen sechs Gebäuden, besteht noch Hoffnung.
Wer ist für die Qualitätssicherung der Renovierungswelle verantwortlich? Mit der Kreislaufwirtschaft bekommt die Architektur neues Gewicht.
Bislang ist der Weg von der Bauaufnahme zu einer Umbauplanung selten lückenlos digital. Ein neuer Leitfaden hilft.
Der internationale Hochschulwettbewerb für nachhaltiges Bauen wird urban. Mit Beispielgrundstücken im Quartier.
Häuser umzunutzen ist nachhaltiger als Abbruch und Neubau. Eine Umbauordnung würde Sanierungen auch wirtschaftlich machen.
Reihenhäuser sind nachhaltiger als Einfamilienhäuser. Viele kommen langsam in die Jahre. Also umbauen!