Möglichst viele alte Bauteile integrieren oder zumindest demontierbar bauen: Auch renditegetriebene Bauherren entdecken das zirkuläre Bauen. Doch Vorreiter des nachhaltigen Bauens sind weiterhin sozial orientierte Baugemeinschaften. Außerdem: wie Architektinnen selbst die CO2-Berechnung machen können.
Auch wenn sich die Einzelfälle häufen, ist das zirkuläre Bauen noch immer Pionierarbeit. Ebenso sozial nachhaltige Wohnprojekte.
Hands-on oder High End? Zwei sehr unterschiedliche Beispiele verdeutlichen die Potenziale aber auch die Probleme beim Bauen „C2C“.
Konzeptvergabe und Erbpacht machen soziale Ideen möglich, die günstig Wohnraum schaffen und Quartiere stabilisieren.
Nur wenige Architekturbüros können eine CO2-Berechnung für ihren Entwurf machen. Die BAK und das BKI wollen das ändern.
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