Frische Köpfe und neue Ideen: Diese jungen Architektinnen und Architekten zaubern Flexibilität in profane Nachkriegs-Wohnungen oder machen mit Holz, Stroh und Lehm die Bauaufgabe „Zweifamilienhaus“ möglichst nachhaltig. Alle eint ein positiver Blick auf die Zukunft und eine liebevolle Beziehung zum Bestand – egal ob sie diesen spektakulär kopieren oder behutsam sanieren und dabei ins ökonomische Risiko gehen.
Ausgeklügelte flexible und nachhaltige Konzepte, Respekt für den Bestand, hierarchiefreie Arbeitsweisen.
The Baukunst Dynamites legen mit dem Weiterbau des Hölzel-Hauses ein beachtliches Debüt hin und zeigen, wie Freiberuflichkeit gelingt.
Architekt und Landwirt Vinzenz Mayer zeigt, wie denkmalgerechte Immobilienentwicklung auf dem Land geht.
Das Stuttgarter Atelier Kaiser Shen trifft mit einem flexibel nutzbaren Wohnhaus aus Holz, Lehm und Stroh exakt den Nerv der Zeit.
Hochbau, Landschaftarchitektur, Stadtplanung: Das Dresdner Büro Querfeldeins hat Erfolg mit Interdisziplinarität und Schwammstadt-Konzepten.
Die Kölner Demo Working Group findet für gewöhnliche Probleme radikale aber nachhaltige Lösungen. Auch im Bestand.
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